Birthday Spanking

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Birthday Spanking

Birthday Spanking

Andreas

Emilie wackelte unruhig mit dem Po, den schon eine gewaltige Gänsehaut schmückte. Ina wurde ihr langsam unheimlich, weil sie sich nicht so verhielt, wie es Emy erwartet hatte. Julia gönnte es ihrer Freundin. Sie fand Emilies Getue sehr kindisch. Julia hatte ihr angeboten, sie ein bisschen zu versohlen, aber Emilie bevorzugte eine Strafe von Frau Blum. Die eher dominante Emilie traute Julia keinen aktiven Part zu. Sie wollte aber unbedingt wissen, wie es sich anfühlte, von einer Frau übers Knie gelegt zu werden. Frau Blum schien ihr dafür die richtige zu sein. Die hob jetzt ihren rechten Arm an, holte verdammt weit aus. Das Klatschen war ohrenbetäubend, klang als ob jemand ein Gewehr abgefeuert hätte. Maria verzog das Gesicht, obwohl es ja nicht ihr Popo war, der da verhauen wurde. Alina ging es genauso, während in Julias Gesicht ein zufriedener Ausdruck lag. Emilies Verhalten verletzte sie. Julia war schwer verliebt, aber das konnte sie Emy nicht so leicht verzeihen. Julia hoffte, dass Frau Blum kräftig draufhauen würde. Die Lehrerin enttäuschte sie nicht!
Alle sahen sofort, dass das eine schmerzhafte Angelegenheit wurde. Emilie jaulte, warf ihren Hintern hin und her. Frau Blum versohlte sie gründlich, deckte ihren ganzen Popo mit kräftigen Schlägen ein. Emys Hintern wurde bald ziemlich rot, was Inas Erziehungseifer in keinster Weise bremste. Marius schloss die Fenster, nachdem ihm Anita einen entsprechenden Hinweis gab. Finn behielt die Tür im Auge, damit ja kein ungebetener Eindringling Emilies wohlverdienten Povoll unterbrechen konnte.

Die 12 A war sich einig, dass Emilie einen heißen Po brauchte! Vor allem die Mädchen fanden Frau Blums Vorgehensweise absolut angemessen. Emy musste mal am eigenen Popo spüren, dass auch sie nicht über allem stand. Das Mädchen zappelte, strampelte wie besessen mit ihren langen Beinen.
Emilie heulte, jammerte, dass ihr der Hintern so weh tat. Ina haute weiter drauf, klatschte dem Mädel so richtig den Blanken aus. Emilies Bäckchen zeigten eine deutliche Schwellung, sahen bald aus, als wären sie aufgepumpt worden. Ina konnte auch nicht mehr. Ihre ganze Handfläche brannte, wies schon bläuliche Stellen auf. Emilie schluchzte, ihre schönen Augen wurden von Tränen geflutet.

„Sorry, Frau Blum, das ich so blöd zu ihnen war. Es tut mir echt leid, aber bitte, bitte hauen sie mir nicht mehr den Popo voll. Mit tut wirklich der ganze Hintern weh. Ich glaub, ich brauch ein Kissen…“

Emy sprach etwas undeutlich, schniefte zwischen den Sätzen. Ina verstand trotzdem jedes Wort. Sie mochte ja dieses freche Mädchen, dem sie nun sanft auf den Po klapste. Frau Blum verzieh Emilie:
„Ist schon gut, Emilie! Die Jungs werden dir gerne ein Sitzkissen besorgen. Morgen bringst du deine Hausarbeit mit und dann ist die Sache erledigt! Ich zieh dir jetzt dein hübsches Kleid wieder hoch und dann setzt du dich zu deiner Julia. Wir haben schließlich noch eine gute, halbe Stunde Unterricht…!“

Ina zog Emys Höschen nach oben, ging dabei aber sehr vorsichtig vor. Die Lehrerin wusste ja, wie empfindlich ein frisch verhauener Mädchenpo reagierte. Nun musste sie nur noch das rote Hemdblusenkleid über Emilies gewissen Körperteil ziehen, um aus dem kessen Nacktarsch wieder eine brave Schülerin zu machen. Das Kissen lag schon auf ihrem Platz bereit, als sich Emilie mit einem Stöhnen darauf niederließ. Die restliche Stunde verging wie im Flug. Emilie durfte zwischendurch aufstehen, wenn es zu arg zwickte. Ihre Hände schlichen sich unter das hintere Kleid, was die Klasse kollegial übersah. Nach dieser kleinen Linderung hockte sie wieder auf ihrem Kissen und arbeitete konzentriert mit. Emilie hatte kapiert, dass Frau Blum keine Spielchen mochte. Sie hielt sich nun daran. Nach der Stunde wurde sie offiziell in den Club aufgenommen, als erstes Mädchen, das von Frau Blum versohlt wurde. Bekka ließ sie in dem Glauben. Ihr süßes Geheimnis blieb bei Ina und ihr.

Verena hatte alles eingekauft, was Maria ihr aufgeschrieben hatte. Das Mädchen wollte seinen 18. Geburtstag gebührend feiern. Ihre Mutter versprach ihr, dass sie eine sturmfreie Bude haben würde. Verena hatte sich mit Sonja verabredet. Die Frauen wollten ins Kino gehen, während die Töchter Marias Geburtstag feierten. Verena konnte sogar bei Sonja übernachten, da ihr Mann einen auswärtigen Geschäftstermin wahrnehmen musste. Die beiden Frauen fanden es eine gute Sache! Maria hatte einige Leute eingeladen, darunter die komplette 12 A. Es kamen auch ein paar aus der Parallelklasse, eben die, die Maria am liebsten mochte. Die Musik dröhnte und die Stimmung war super. Bekka verzog sich als erste, hatte ihren Freund Tim im Schlepptau. In Marias Zimmer ließ sie ihn ein bisschen ihren Popo klatschen, was Tim sehr viel Spaß machte. Er liebte es, wenn sein Schatz mit nacktem Hintern über seinen Knien lag. Tim fand ihre Bewegungen richtig geil, konnte sich daran nicht sattsehen. Rebekkas süße Spalte blitzte auf, präsentierte sich völlig blank. Tim wurde heiß, als er das frisch rasierte Fötzchen sah. Es klatschte ganz schön auf Bekkas dicken Backen. Tim ließ sich da nicht lumpen, heizte seiner Süßen ordentlich ein. Als sie zurückkamen, hüpfte Bekka gleich auf die Tanzfläche. Tim kannte den Grund, wusste weshalb sein Schatz lieber tanzen wollte. Er lächelte versonnen. Das Sitzen wäre Rebekka jetzt ziemlich schwergefallen! Einige Pärchen knutschten in der Ecke. Manche Hand eines Jungen schlüpfte unter das Top seines Mädchens oder war gleich unter ihrem Kleid zugange. Alina saß vergnügt auf Finns Schoß, während andere sich angeregt unterhielten.

Zu letzteren gehörten Anita und Marius. Anita nahm seine Hand. Marius war mindestens so unsicher wie Anita selbst. Das Aufregendste was er bisher erlebte, war der Povoll, den Anita vor der gesamten Klasse bezogen hatte. Marius fand, dass sie das schönste und zudem klügste Mädchen der gesamten Schule war. Anita spürte ein starkes Kribbeln. Sie wollte mehr, aber sie traute sich noch nicht, es einfach einzufordern. Anita musste Marius in eine gewisse Richtung schubsen. Das schlaue Mädchen wusste auch wie. Anita fing mit ihm ein Gespräch an, fragte ihn nach einer besonderen Begebenheit.

„Was hältst du denn von Herrn Bergers besonderen Erziehungsmethoden? Findest du es gut, wenn er uns Mädchen den Po verhaut? Frau Blum greift ja seit neustem ebenfalls durch, aber Emilie ist ja auch weiblich. Sag schon Marius, befürwortest du, dass die Schülerinnen die Popos vollbekommen?“

Marius errötete. Diese direkte Fragestellung war ihm nicht so ganz angenehm. Er druckste herum.
„Na ja, Herr Berger macht das ja nur, wenn es nötig ist. Bei Frau Blum hab ich mich gewundert…“
Anita bohrte weiter. Sie ließ nicht so schnell locker, drängte Marius zu einer richtigen Aussage.
„Gefällt es dir nun oder findest du es doof? Würdest du auch einem Mädchen den Popo hauen?“
„Das kommt drauf an. Wenn sie es verdient hat, würde ich es vielleicht machen. Ich find es schon gut, wenn eine gewisse Disziplin in der Klasse ist. Nur eins hat mich echt gewundert, Anita…“

Sie sah ihn durchdringend an, hatte sogar ihre Brille abgenommen. Anita wurde plötzlich ganz warm.
„Was denn, Marius? Was hat dich so verwundert?“ Er lächelte ihr zu, wirkte total verlegen auf sie.
„Dass du es auf den Popo gekriegt hast! Gerade bei dir hätte ich mir das nie vorstellen können…“

„Hat es dir denn gefallen? Ich mein, als mir Herr Berger das Höschen runtergezogen hat?“
Marius spürte die ungewohnte Härte, die seinen Penis an den Bauch drückte. Er zitterte richtig.
„Ja, das war schön. Du hast einen wunderschönen Po, Anita! Den schönsten in der ganzen Schule…“
Sie küsste ihn einfach, zog ihn dicht zu sich heran. Marius war überglücklich, als er ihren Atem spürte.

Währenddessen trommelte Andreas die Clubmitglieder samt Anhang zusammen. Der junge Mann hatte eine besondere Überraschung für seine Maria vorbereitet, die er nun allen vorstellen wollte.
Er verband ihr mit einem Tuch die Augen, führte sie dann in das Schlafzimmer ihrer Mutter. Das lag im oberen Stockwerk des kleinen Hauses, befand sich also abseits des Rummels. Als Maria hereinkam, nahm er ihr die Binde ab. Maria sah ihre Freundinnen aus dem Club der roten Popos vor sich, die ihr nun alle ein Geburtstagsständchen sangen. Maria war sichtlich gerührt, weinte sogar ein bisschen. Sie sah süß aus in ihrem verwaschenen Jeanskleid. Verena hatte es ihr zum Geburtstag geschenkt. Andreas bat nun um Ruhe. Maria sah ihren Freund fragend an. Was hatte Andreas vor?

„Liebe Maria! Es gibt einen schönen Brauch aus den USA, der angeblich Glück bringen soll. Ich dachte, dass dieses Ritual passend wäre zu deinem 18. Geburtstag. Ich will dich nicht länger auf die Folter spannen. Man nennt den Brauch Birthday-Spanking! Das Geburtstagskind bekommt je einen Klatscher für jedes Lebensjahr, plus einem besonders kräftigen zum Abschluss. sagen die Amerikaner dazu. Wir sind unter uns Schatz, mach dir also keine Sorgen! Du siehst ja, dass der ganze Club da ist. Das bleibt alles unter uns, das verspreche ich dir! Jetzt musst du dich nur noch entscheiden, ob du von mir einen schönen Geburtstags-Povoll haben möchtest. Na, was sagst du?“

Maria suchte nach Alina, warf ihr einen hilfesuchenden Blick zu. Das Geburtstagskind war hin und hergerissen. Die Vorstellung, vor ihren Freunden was hintendrauf zu kriegen, erregte sie schon. Maria vertraute Andreas auch, weil sie genau wusste, dass er sie niemals bloßstellen würde. Trotzdem blieb ein leichtes Unbehagen bei ihr. Alina zwinkerte ihr aufmunternd zu. Sie spürte die Not ihrer besten Freundin, wollte ihr unbedingt beistehen. Alina lief zu Maria, flüsterte ihr etwas zu:

„Das sind alles deine Freunde, Maria! Andreas ist ein korrekter Typ, der dich sehr lieb hat. Ich finde das dieses Birthday-Spanking eine nette Idee ist. Das bringt bestimmt Glück im neuen Lebensjahr!
Was soll schon passieren, Ria? Jedes Mädchen aus unserem Club hat schon den Popo der anderen gesehen – deinen also auch! Ich schließ die Tür von innen ab, damit kein anderer Gast reinkommt.“
Maria küsste Alina auf die Backe. Sie war froh, dass sie eine so gute Freundin gefunden hatte. Sie sah nochmal in die Runde. Bekka und Tim waren da, ebenso Alinas Freund Finn. Anita stand mit Marius zusammen, daneben Emilie und Julia. Sie entdeckte auch Janina und Isabelle, die ja auch zu den frühesten Mitgliedern zählten. Die beiden Mädchen hatten noch keine Jungs gefunden, was sie aber anscheinend nicht störte. Es waren also exakt 12 Personen anwesend, Maria und Andy eingeschlossen. Alle Mädchen wurden schon von Herrn Berger übers Knie gelegt, die meisten sogar vor der ganzen Klasse. Maria seufzte, kuschelte sich dabei an ihren Freund. Dann sagte sie laut und deutlich: „Okay, dann will ich dieses Geburtstagsgeschenk. Vielleicht bringt es ja wirklich Glück…“

Alle klatschten Beifall, als Maria ihre Zustimmung gab. Alina drehte den Schlüssel herum, damit sie auch wirklich ungestört blieben. Maria wartete gespannt, als Andreas die Vorbereitungen traf. Er stellte einen Stuhl in die Mitte des Zimmers, um den Marias Gäste einen Kreis bildeten. Andreas setzte sich auf den Stuhl, sah sein Mädchen erwartungsvoll an. Marias Wangen verzierte ein zartes Rot, das ihre Aufregung verriet. Sie bückte sich so weit, bis ihr Bauch seine Körpermitte berührte. Niemand sagte ein Wort. Die Gruppe verfolgte gebannt das weitere Geschehen, das sich inmitten des Kreises abspielte. Andreas Hände berührten Marias Kleid, das noch brav ihre Schenkel bedeckte. Alina fand, dass er es sehr schön machte. Ganz langsam schob er den Jeansstoff höher, entblößte behutsam Marias Rückseite. Zwei süße Grübchen zeigten sich, die den Übergang zu Marias Pobacken bewachten. Finn stockte der Atem, als sein Freund Rias Höschen freilegte. Er gab Alina einen Klaps.

„Du hast ja auch bald Geburtstag. Ich glaube, dass du von mir auch ein Birthday-Spanking bekommst!“ Alina grinste, als er es ihr zuflüsterte. Sie nahm seine Hand, führte sie zu ihrem Po.
Maria bekam Gefühle, die ihr neu waren. Es erregte sie, über Andys Knien zu liegen, noch dazu vor ihren Freunden. Sie streckte unweigerlich den Popo heraus, als wüsste sie, was der junge Mann im Sinn hatte. Andreas‘ Hand fuhr in Rias Höschenbund. Ihr schöner Hintern fühlte sich kühl an. Er zögerte, hielt für einen kurzen Moment inne. Ria unterdrückte ein Stöhnen. Andys Finger machten sie verrückt. Was machte er denn da? Er würde doch nicht auch noch ihr Höschen herunterziehen…

Maria stand der Schreck ins Gesicht geschrieben. Sie war froh, dass sie schon ein paar Gläser Sekt intus hatte. Im Zusammenspiel mit dem ansteigenden Adrenalin entfaltete der Alkohol seine beruhigende Wirkung. Jetzt lag sie mit blankem Po über Andys Schoß, erwartete ihren ersten Klatscher. Andreas versetzte ihr einen nicht allzu festen Hieb. Er forderte die Geburtstagsgäste auf, jeden Schlag mitzuzählen, den Maria pro Lebensjahr einstecken musste. Da Andreas ihren Popo recht liebevoll behandelte, konnte Maria ihr Spanking genießen. Die Scham verflog mit jedem weiteren Klatsch, verwandelte sich in berauschende Lust. Die Meute feuerte die beiden an, riefen im Chor die entsprechende Zahl. Bei der Nummer 9 wandte sich Anita an Marius. Marias röter werdender Po stimulierte auch das schüchterne Mädchen. Anita wurde mutiger, sagte dem Jungen, was sie fühlte.

„Würdest du das auch mal mit mir machen wollen? Ich mein natürlich unter vier Augen, nicht vor so vielen Leuten! Ich glaube, dass mir das gefallen könnte. Sag schon, möchtest du mich versohlen?“
Marius glaubte, dass er sich verhört hatte. Anitas ernstes Gesicht belehrte ihn eines Besseren. , dachte er bei sich. Marius schluckte, fand dann aber doch noch die passenden Worte: „Oh ja, das wäre ganz toll! Anita, ich fände das total spannend…dich…übers Knie zu legen…!“

Sie küsste ihn, wollte nichts mehr hören, dafür umso mehr spüren. Marius legte seine Hand auf Anitas Jeans, genau dort wo sie sich am meisten spannte. Finns Hand schlich sich inzwischen unter Alinas Minirock, streichelte ihr ein bisschen den Popo. Emilie spürte ihr schlechtes Gewissen, das ihr schon seit ihrer Abreibung zu schaffen machte. Julia wirkte noch immer so distanziert. Emy hatte Frau Blum um Hiebe angebettelt, anstatt ihre Freundin danach zu fragen. Das Problem war, dass Emilie im Grunde dominant war und Julia nicht zutraute, dass sie ihr schön den Po versohlen konnte.

„Es tut mir leid, Julia! Was soll ich denn nur machen, dass du nicht mehr so sauer auf mich bist?“
Klatscher Nr. 15 gab Julia den nötigen Impuls. Sie sagte Emy klipp und klar, was sie nun erwartete.
„Sobald sich dein Popo erholt hat, kommst du über mein Knie! Das war fies von dir, und das weißt du auch ganz genau. Ich freu mich schon, wenn ich dir richtig den Arsch versohlen kann. Hast du das verstanden, Emilie? Ich mach nämlich keine Witze! Danach wirst du wieder nicht sitzen können…!“
Emilie staunte, stimmte aber ihrer zukünftigen Bestrafung zu. Sie rieb sich verstohlen den Hintern.

Marie bekam nun den 17. Hieb. Trotz der moderaten Strafe tat ihr der Popo ganz schön weh. Das lag an der Erziehungsmaßnahme ihrer Mutter, die erst 2 Wochen zurücklag. Rias Popo strahlte zwar wieder in unschuldigem Weiß, war aber schon noch sehr empfindlich. Maria war heilfroh, als endlich der 18. auf ihren armen Backen saß. Sie dachte, dass es überstanden sei, als Andreas eine Kunstpause machte. Er tätschelte seinem Schatz das rote Hinterteil, ehe er den Schlussakkord verkündete: „And one to grow on! Das ist der wichtigste Klatscher bei diesem schönen Brauch. Ich muss ihn besonders fest ausführen, damit Maria eine deutliche Reaktion zeigt. Das ist wirklich wichtig, mein Schatz! Es wirkt sich nur positiv auf dich aus, wenn ich es nach der Vorschrift mache!“

Maria stöhnte, spannte noch einmal ihre Gesäßmuskeln an. Sie kannte Andys Handschrift gut genug. Ihr Freund holte verdammt weit aus, zielte auf die höchste Stelle ihrer rechten Arschbacke. KLATSCH!
Der letzte war nicht zu überhören, trotz der lauten Bässe, die im Wohnzimmer wummerten. Marias Backe zierte eine fünfblättrige Blume, die in hektischem Rot erblühte. Maria reichte es jetzt wirklich.
„Auuu….jetzt ist aber gut….das hat richtig fies weh getan…Mann….mir brennt der ganze Hintern…“

Nun kam dröhnender Applaus, manche Jungs pfiffen sogar. Alina schmunzelte, als sie an dieses ‘One to grow on‘ dachte. Sie fragte sich, wer da wohl noch wachsen sollte? Marias Popo schien größer geworden zu sein, genau wie ihr eigener Allerwertester auch. Lag das an der Versohlerei? Alina mochte es zumindest nicht ausschließen? Sie wollte Marias Meinung dazu wissen, aber erst nach dieser Party. Andreas half seiner Kleinen auf die Beine, zog ihr wie ein Gentleman das Höschen hoch.
Alina war die Erste, die Maria umarmte. Sie musste ihrer besten Freundin das Kleid über den Hosenboden ziehen, weil Maria es vor lauter Aufregung vergessen hatte. Alle küssten Maria, gratulierten ihr nochmal zum Geburtstag. Dann schickte Andreas die Gäste hinaus. Er wollte mit Maria alleine sein. Die Gäste hatten dafür Verständnis, verdrückten sich netterweise recht schnell.

Die heißen Hiebe entfachten vollends das Feuer, das schon vorher geflackert hatte. Sie rissen sich fast die Kleider vom Leib, testeten ausführlich die Qualitäten von Verenas Matratze. Rias Muschi wartete schon gierig auf seinen Besuch. Sie nahm jetzt die Pille, weil sie Andreas in ganzer Pracht spüren wollte. Andy kniete sich zwischen ihre Beine. Er senkte seinen Kopf, bis er dicht vor Marias Spalte war. Sie konnte kaum fassen, wie schön es sich anfühlte. Andreas leckte sie, verwöhnte ihre Schamlippen mit seiner beweglichen Zunge. Ria spreizte die Beine, bis es sie schmerzte. Er fand ihren Kitzler, stieß mit der Zungenspitze dagegen. Sie schmeckte köstlich, verströmte ein herrliches Aroma aus wilder, animalischer Weiblichkeit. Maria kam unter seinem Zungenspiel, schrie ihre Lust heraus.

„Jaaa, das ist geil…genau da, Andy…hör nicht auf…Oh jaaa….ich komm gleich….oh….oh…..ohhhhhh…“

Sie blieben für den Rest der Party in Verenas Schlafzimmer, liebten sich immer wieder. Andreas verwandelte das Mädchen, machte Maria zu einer Frau. Maria liebte ihn, spürte dass es ihm auch so ging. Es wäre alles wunderbar gewesen, wenn nicht unten eine kleine Eskalation stattgefunden hätte.
Die jungen Leute tranken zu viel, verpassten den Zeitpunkt, wo es klüger gewesen wäre, auf Wasser umzusteigen. Es passierte nichts Schlimmeres, aber es summierte sich halt. Im Garten erwischte es Verenas Lieblingsstrauch, weil ein Betrunkener hineinfiel. Drinnen musste ein Teil des Parketts dran glauben, weil eine umgestoßene Flasche Rotwein unschöne Flecken hinterließ. Zu allem Überfluss rückte noch die Polizei an, da sich ein empfindlicher Nachbar über den Lärm beschwert hatte. Die Beamten waren sehr nett, beließen es bei einer kleinen, mündlichen Verwarnung. Finn dämpfte den Sound, da ohnehin kaum noch einer tanzte. Die meisten hingen schlapp in der Ecke herum, kriegten sowieso nicht mehr allzu viel mit. Die letzten Gäste verabschiedeten sich dann gegen 3 Uhr morgens. Maria ging mit Andreas schlafen. Alina übernachtete auf der Schlafcouch. Am nächsten Morgen wurde Maria bewusst, dass sie ein Problem hatte. Sie hatte der Mama doch versprochen, die Party im Zaum zu halten! Verena schlief ja bei Sonja, hatte ihr großzügig das Haus überlassen. Maria fühlte sich nicht so wohl. Ihre Mutter würde sicher bestimmt sauer sein! Maria wusste, was das bedeutete.
Alina und Andreas halfen ihr die schlimmsten Schäden zu beseitigen. Man sah dennoch genug. Andy musste gehen, was Maria ganz lieb war. Er musste nicht unbedingt da sein, wenn ihre Mama das Desaster erblickte. Alina blieb bei ihr. Sie fühlte sich auch schuldig, wollte ihrer Freundin beistehen.
Die zarten Popos der jungen Frauen kribbelten synchron. Beide ahnten, was ihnen nun bevorstand…

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