Birthday Spanking

Episode 6 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Birthday Spanking

Birthday Spanking

Andreas

Maria saß neben Alina. Sie war ihrer Freundin sehr dankbar, weil sie das Kissen nicht vergessen hatte. Marias Po war empfindlich, seit ihn ihre Mutter mit dem Kochlöffel bekannt machte. Maria konnte kaum sitzen, ohne die weiche Unterlage schon gar nicht. Ina Blum fiel es gleich auf. Die junge Lehrerin war ja nun selbst Expertin in Sachen Sitzbeschwerden. Paul hatte sie zwar nur mit der flachen Hand versohlt, aber Inas eher jungfräulicher Popo schmerzte doch noch ganz schön. Sie konnte nun mit den Mädchen mitfühlen, wusste jetzt, wie ihnen eine Strafe zu schaffen machte. Die Geschichtsstunde ging ihrem Ende zu, was vor allem Maria freute. Sie verlagerte ihr Gewicht von der einen auf die andere Backe, um das Popoweh halbwegs erträglich zu machen. Das arme Mädel konnte es kaum erwarten, sich endlich um ihr knallrotes Hinterteil zu kümmern. Vielleicht wollte Alina mal nachsehen? Maria mochte diese Idee. Ina rief Emilie auf. Sie schnatterte schon wieder mit Julia, was Frau Blum ziemlich frech fand. Seit der Studienfahrt benahm sich das hübsche Mädchen unmöglich, vor allem Frau Blum gegenüber. Emilie verhielt ziemlich provokativ, als wollte sie die Lehrerin herausfordern. Es wurde immer schlimmer mit ihr, stellte die Lehrerin fest. Diese rebellische Attitüde kannte man gar nicht von dem zuvor eher unauffälligen Mädchen. Ina forderte Emilie auf, sich am Unterricht zu beteiligen. Sollte sich das Mädchen erneut verweigern, bekam Ina ein Problem.

„Emilie, fass doch bitte mal die heutige Stunde zusammen. Mir scheint, dass du nicht viel mitgekriegt hast. Es ging ja um die Weimarer Republik und ihre Auswirkungen auf das heutige Grundgesetz…“

Emilie zuckte zusammen. Sie hatte wirklich nicht aufgepasst und die ganze Zeit mit Julia geplappert.
Sie wollte sich vor den anderen Schülern keine Blöße geben, antwortete dementsprechend frech.
„Keine Ahnung, Frau Blum! Ich bin irgendwie noch immer im Klassenfahrt-Modus. Tut mir echt leid!“

Ina musste tief durchatmen. Emilie trieb es auf die Spitze, untergrub mit voller Absicht ihre mühsam erkämpfte Autorität. Was bezweckte das Mädchen denn damit? Rebekka beobachtete diese Szene sehr genau. Sie ahnte, was Emilie vorhatte. Bekka wusste, dass Emy auf Mädchen stand und nun mit Julia zusammen war. Bekka kam ein entsprechender Verdacht. Emilie war auf ein heißes Spiel scharf.
Wollte sie von Frau Blum versohlt werden? Bekka würde mit Emy sprechen, sie davor warnen. Ina durfte sie nicht unterschätzen, das könnte fatale Folgen haben. Bekka war auf Inas Rektion gespannt.

„Emilie, du wirst mir bis morgen eine Zusammenfassung dieser Stunde abliefern! Vergiss es ja nicht!“
Emilie nickte pflichtschuldig. Innerlich grinste sie sich einen ab. Was wollte Frau Blum denn machen?
Emy stellte sich vor, dass sie die junge Lehrerin übers Knie legte, wenn sie die Hausarbeit nicht machte. Angst hatte sie keine. Frau Blum konnte doch niemandem weh tun! Sie würde Emilies Po ein bisschen klapsen und dann war die Sache erledigt. Vielleicht konnte sie aber zarte Bande knüpfen, wenn sie sich über Frau Blums Schoß räkelte. Emys Möschen wurde immer feuchter bei diesem Gedanken. Sie nahm sich vor, es darauf ankommen zu lassen. In der Pause gesellte sich Bekka zu ihr.

„Emy, mach keinen Scheiß! Du darfst Frau Blum nicht unterschätzen. Treib es nicht auf die Spitze. Ich glaube, dass sie dir ziemlich den Hintern versohlt, wenn du sie weiter so provozierst. Hör bitte auf mich. Ich bin mir sicher, dass es mit Tränen endet, wenn du nicht aufhörst. Sei nicht so dumm, Emy!“

Emilie lachte nur. Sie erklärte Rebekka, dass sie schon wisse, was sie da tut. Bekka zuckte mit den Schultern. Wenn es Emy unbedingt haben wollte, dann war es halt so. Sie hatte sie jedenfalls eindringlich gewarnt, sogar gebeten, es lieber bleiben zu lassen. Bekka wusste, dass sie es bald bereuen würde. Sie hatte Inas Hand am eigenen Popo gespürt. Wie würde sie zuhauen, wenn sie wirklich böse war. Rebekka freute sich jetzt auf morgen. Das würde ein schöner Schultag werden.

Maria rieb sich eifrig den Po. Ihre beste Freundin nahm sie auf die Seite. Hinter der Turnhalle waren sie ungestört. Maria hob ihr Kleid etwas an, damit Alina nachsehen konnte. Das Höschen musste auch runter, was Alina gerne erledigte. Sie betrachtete den Popo ihrer Freundin ganz genau. „ Der ist ordentlich versohlt worden!“, stellte sie fest. „Ist echt kein Wunder, dass du ein Kissen brauchst. Dein Po ist ganz rot, an manchen Stellen geht es sogar ins Bläuliche. Angeschwollen ist dein Hintern auch. Da hat’s aber was gesetzt!“ Alina wollte wissen, wer diese Sitzbeschwerden zu verantworten hatte.
„Meine Mutter hat mir den Hintern versohlt, Alina! Ich hab es aber verdient. Mama sagte, dass ich es jetzt immer kriege, wenn ich den Mund zu weit aufmache. Du, ich finde das ganz gut so. Wir haben jetzt ein viel besseres Verhältnis, können über alles reden. Mein Popo tut aber ganz schön weh…“

Alina umarmte ihre Freundin, strich ihr sanft über den Po. Sie fühlte sich Maria immer näher. Alinas Mutter setzte ja auf ähnliche Erziehungsmethoden. Es gab nur einen Unterschied. Alina konnte mit ihrer Mutter nicht darüber reden, was sie sehr traurig machte. Wenn sie den Po voll bekommen hatte, nahm sie die Mama nie in den Arm. Alina fand das sehr schade, erzählte Maria, dass sie diese Zuwendung vermisse. Sie sah ja ein, dass sie ab und an einen Povoll brauchte, um nicht zu übermütig zu werden. Alina mochte aber auch getröstet werden, wenn es vorbei war. Wie sollte sie sonst wissen, ob zwischen ihr und ihrer Mama alles wieder gut war? Maria versprach ihrer Freundin, dass sie ihre Ma bitten würde, mit Alinas Mutter zu sprechen. Vielleicht konnte Verena etwas bei ihr bewirken. Alina fand das ganz lieb von Ria. Sie kannte Marias Mama, wusste, wie gut die sich ausdrücken konnte. Es bestand große Hoffnung, dass sie ihre eigene Mutter überzeugen konnte.
Maria zog sich das Höschen hoch. Alina brachte das Kleid ihrer Freundin in Ordnung. Ria schwor ihr, dass sie gleich nach der Schule mit Verena sprechen würde. Sie besiegelten den Eid mit einem Kuss.

Zuhause bettelte Maria so lange, bis Verena das Versprechen gab, mit Alinas Mama zu sprechen.
Verena kannte Sonja May, da sie in ihrer Kindheit befreundet waren. Die Mädchen wuchsen zusammen auf, besuchten sich gegenseitig zuhause. Sie gingen damals sogar in die gleiche Klasse, verbrachten viel Zeit miteinander. Später verloren sie sich etwas aus den Augen, weil beide Frauen ihre eigenen Familien hatten. Trotzdem telefonierten sie sporadisch, wenn auch nur ein paar Mal im Jahr. Das letzte Gespräch fand zu Sonjas Geburtstag statt, der auch schon wieder ein paar Monate her war. Verena wunderte sich nicht, dass Sonja so streng mit Alina war. Sonjas Mann sah man meistens am Stammtisch, wo er mit seinen Kumpels Skat spielte. Sonja musste alles alleine erledigen, gerade in Bezug auf Alinas Erziehung. Verena wollte ihr erzählen, dass sie nun auch auf andere Methoden vertraute, wenn Maria übers Ziel hinaus schoss. Das sollte das nötige Vertrauen schaffen.

Verena griff zum Telefon, rief bei Sonja May an. Die war zwar etwas überrascht, als sie Verena gleich für Morgen zum Kaffee einlud, sagte aber trotzdem zu. Maria besorgte Kuchen, während Verena den Tisch deckte. Kurz bevor Sonja eintraf, verschwand Maria in ihr Zimmer. Verena öffnete ihrem Gast die Tür. Nachdem vor beiden Müttern ein dampfender Cappuccino stand, kamen sie schnell ins Gespräch. Sie unterhielten sich über das baldige Abi ihrer Töchter, und dass sie ihnen kaum dabei helfen konnten. Verena bemerkte, dass Maria jetzt viel bessere Noten schrieb. Sonja stellte dasselbe bei Alina fest. Verena lenkte das Gespräch auf die Schule. Sie wollte herauskriegen, ob Sonja etwas von gewissen Erziehungsmethoden ahnte. Sie erinnerte Sonja an einen bestimmten, alten Lehrer.

„Weißt du noch, wie ich von Herrn Röger an die Tafel gerufen wurde? Ich hatte überhaupt nicht aufgepasst, dafür die ganze Zeit mit Sabine geplappert. Herr Röger hat mich dann richtig getriezt…“

„Oh ja, da erinner ich mich gut dran! Du warst genauso schlecht in Mathe wie ich, hattest gar keine Ahnung, was er von dir wollte. Mann, war der sauer auf dich. Ich sehe ihn richtig vor dir stehen…“

„Ich auch, Sonja! Erinnerst du dich auch an das, was er dann zu mir gesagt hat? Mir wurde ganz heiß!“ Sonja grinste, wirkte wie das junge Schulmädchen von einst. Sie wusste, was Verena meinte.

„Na klar, das vergesse ich nie! Herr Röger sah dich ganz nachdenklich an, als überlegte er angestrengt, was er tun sollte. Dann seufzte er und sagte: “

Beide Frauen lachten, prusteten richtig los. Als sie wieder zu Atem kamen, stellte Verena eine Frage.
„Würdest du es gut finden, wenn ein Lehrer unsere Mädchen auf diese Weise bestrafen würde?“

„Wenn sie es verdient hätten, könnte ich es zumindest verstehen. Ich muss Alina auch ab und zu übers Knie legen. Sie ist in einem schwierigen Alter und sie hat einen ganz schönen Dickkopf. Vorlaut kann man meine Tochter auch nennen oder ziemlich naseweis, wie es unser guter Herr Röger ausgedrückt hätte. Mein Mann ist mir da gar keine Hilfe, weil er sich immer aus allem heraushält!“

Sonja wusste anscheinend nicht Bescheid, hatte noch nichts von Herrn Bergers unorthodoxen Methoden mitbekommen. Verena merkte aber auch, dass sie nicht negativ reagierte, als sie auf dieses heikle Thema zu sprechen kamen. Sie entschied sich dazu, ihre alte Freundin einzuweihen.

„Vor ein paar Monaten kam Maria ganz aufgeregt von der Schule. Sie beichtete mir, dass sie ihr neuer Lehrer übers Knie gelegt hätte, weil sie wieder zu spät kam und noch dazu eine große Klappe hatte. Ich war entsetzt, umso mehr, als er ihr vor der ganzen Klasse den nackten Po verhauen hat.
Ich stellte diesen Paul Berger natürlich zur Rede, wie du dir denken kannst. Er gab alles zu, sagte auch, dass er damit rechnet, dass ich ihn anzeigen und bei der Schulleitung melden würde. Ich kam ins Grübeln, als er mir seine Gründe darlegte. Herr Berger griff wohl zu diesem Mittel, weil er sich in diesem Moment nicht anders zu helfen wusste. Sein Vorgänger landete ja schon in der Reha, weil ihn die Klasse geschafft hatte. Ich überlegte hin und her und kam letztlich zu dem Schluss, dass mein Fräulein Tochter diesen Povoll vielleicht doch verdient hatte. Ich verzichtete auf die Anzeige. Zu meinem Erstaunen verbesserten sich nicht nur Rias schulische Leistungen, sondern auch ihr gesamtes Verhalten. Sie erzählte mir, dass auch Alina schon den Popo voll bekommen hat und noch 5 weitere Mädchen. Die haben sogar einen Verein gegründet, stell dir nur vor wie der heißt, Sonja! Der Club der roten Popos, ist das nicht süß? Die Mädels scheinen zu merken, dass ihnen diese Strenge guttut.
Ich muss auch noch anfügen, dass dieser Lehrer nie willkürlich straft. Er verhält sich absolut integer!“

Sonja hörte mit großen Augen zu, als ihr Verena diese unglaubliche Geschichte erzählte. Sie sagte:
„Das ist ja wirklich mal eine Neuigkeit. Respekt vor diesem Herrn Berger! Er ist sicher nicht leicht, wenn man sich tagtäglich mit wildgewordenen Teenagern herumärgern muss. Ich finde es gut, wenn er sich auf diese Weise Respekt verschafft. Zumal auch Alina viel bessere Noten nachhause bringt. Wenn nur mein Mann auch etwas von diesem Lehrer hätte. Das würde mich schon etwas entlasten.“

Verena umarmte ihre alte Freundin, die mit den Tränen zu kämpfen hatte. Verena spürte Sonjas Überforderung, wollte ihr unbedingt helfen. Sie strich ihr liebevoll übers Haar, zeigte Sonja ihre Verbundenheit. Es war beinahe wie früher, als sie sich alles anvertrauten. Sie waren beste Freundinnen, wie nun auch ihre Töchter. Verena fand es schön, Sonja und Alina helfen zu können. Verena schlug eine neue, sanfte Brücke, indem sie Sonja bat, ein weiteres Geheimnis zu bewahren. Sonja sah sie neugierig an, sicherte Verena ihr absolutes Stillschweigen zu. Verena kam nun schnell auf den Punkt: „Sonja, ich habe Maria neulich auch übers Knie gelegt. Es war überhaupt das erste Mal, dass ich sie bestraft habe. Du sagtest ja eben, dass du Alina auch ab und zu den Po versohlst. Du hast da viel mehr Erfahrung, deshalb würd ich mich gerne mit dir darüber unterhalten. Magst du?“
Sonja war froh, ausgiebig darüber sprechen zu können. Sie erzählte Verena sehr offen, was sie bewegte: „Ja, das stimmt! Alina ist ein lebhaftes Mädchen. Ich muss sie dann zur Ordnung rufen, weil sich mein Mann nicht um sie kümmert. Es bleibt immer an mir hängen, wenn sie Blödsinn macht. Ich liebe Alina über alles und will, dass sie es einmal besser hat. Sie braucht diese Disziplin, das weiß ich!“

„Ja, das stimmt schon, aber deine Tochter braucht auch Liebe, Sonja! Nimm sie doch in den Arm, gerade wenn es etwas gesetzt hat. Alina weiß doch sonst gar nicht, dass du ihr verziehen hast…“

Sonja wurde nachdenklich. Es stimmte ja, was Verena sagte. Es war lange her, dass sie ihre Tochter umarmt hatte. Alles was sie ihrer Tochter mitgab, lautete ungefähr so: „Geh auf dein Zimmer Alina!
Da kannst du in Ruhe über deine Strafe nachdenken. Warum machst du mir immer solche Sorgen?“
Sonja schluckte. Ihr wurde bewusst, dass sie das Mädchen doppelt bestrafte, indem sie ihr eine Versöhnung verweigerte. Sie erinnerte sich an ihre lieblose Mutter, die sie kaum berühren durfte.
Sonja fing zu weinen an, konnte sich kaum noch beruhigen. Verena merkte, dass sie völlig überfordert war, sich von ihrem Mann im Stich gelassen fühlte. Sie nahm Sonja in den Arm, beruhigte sie: „Du stellst viel zu hohe Anforderungen an dich, die du dann auf Alina überträgst. Sei nicht so streng mit dir, dann brauchst du deine Tochter auch nicht so oft bestrafen. Es tut dir doch leid, wenn du sie übers Knie legen musst? Ich werde Maria nur bestrafen, wenn sie es wirklich verdient hat…“

„Aber das mach ich ja auch, Verena! Ich versohl sie doch nicht ohne Grund. Ich will doch ihr bestes…“

„Damit erreichst du aber das Gegenteil! Ich will dich nicht kritisieren, aber ich sehe ja, dass es dir damit nicht gut geht. Du musst Alina schon erklären, weshalb du sie bestrafen musst. Sie wird doch auch bald 18, Sonja! In diesem Alter braucht ein Mädchen auch Freiheiten. Du solltest Alina auch ein bisschen Vertrauen schenken. Schau, ich hab Maria auch gesagt, dass von jetzt an ein anderer Wind weht. Nachdem ich ihr wirklich streng den Popo versohlt habe, konnten wir uns endlich einmal richtig aussprechen. Das war für uns beide sehr schön, obwohl Ria etwas schlecht sitzen konnte… “

Sonja schien nachzudenken. Verena zeigte ihr eine andere Sichtweise auf, die sie bisher nicht erkannt hatte. Alina war doch ihr ein und alles. Sie liebte das Mädchen, hätte sie wie eine Löwin gegen jeden verteidigt. Aber sie musste doch auch streng sein, durfte sich nicht zu weich verhalten. Alina hatte doch nur sie als Leitfigur. Ihr Papa taugte kaum als Vorbild, was Sonja nur traurig machte. Vielleicht hatte Verena Recht, mit dem was sie über Maria sagte. Sonja entschloss sich, etwas zu verändern.
„Alina ist bald 18! Sie wird erwachsen, das macht mir wahrscheinlich zu schaffen. Ich denke aber, dass du Recht hast. Ich werde Alina zeigen, wie lieb ich sie habe. Gerade wenn ich ihr den Po verhaue. Danke, dass du mir zugehört hast. Es ist schön, wenn wir beide uns austauschen können.“

Verena buchte das Gespräch als Erfolg. Es gelang ihr, Sonja zu überzeugen, einen anderen Weg einzuschlagen. Verena war richtig froh, dass Sonja nun auch Bescheid wusste. Sie sah es wie sie, befürwortete Herrn Bergers Erziehungsmaßnahmen. Was so ein Popovoll alles bewirken konnte. Die Mütter erkannten ihre Töchter kaum wieder. Beide Mädchen waren viel zugänglicher, seit es von Herrn Berger was hintendrauf gab. Anscheinend ging das der gesamten 12 A so. Es war fast schon ein Wunder! Sonja May fuhr zufrieden nachhause. Sie wusste nun, dass es nicht immer gleich nötig war, ihrem Mädchen von hinten her beizukommen. Vielleicht genügte auch mal eine dementsprechende Warnung? Sonja nahm sich vor, es auf diese Weise zu versuchen. Sie liebte Alina, wollte sie nicht verletzen. Mit warmen Gefühlen für ihre Tochter betrat sie die Wohnung. Alina saß bei den Hausaufgaben, schrieb fleißig an ihrem Schreibtisch. Sonja nahm ihre Tochter in den Arm, drückte sie so herzlich, dass Alina fast die Luft wegblieb. Alina spürte die unbedingte Liebe ihrer Mutter. Sie war glücklich, weil sie merkte, dass das Gespräch mit Marias Mama anscheinend sehr gut verlief. Sonja küsste ihre große Tochter sanft auf die Stirn. Alina wunderte sich zwar, aber sie genoss diese unerwartete Zärtlichkeit. Was war nur mit ihrer Ma los? Sonja strich Alina übers Haar, ehe sie ging.

Ina Blum war furchtbar aufgeregt. Die halbe Nacht zerbrach sie sich den Kopf, wusste nicht wie sie reagieren sollte. Noch vor Wochen verurteilte sie jede Form einer körperlichen Zurechtweisung ihrer Schülerinnen. Dann entdeckte sie, dass Herr Berger die Mädchen verhaute. Ina befragte sie, dachte dass sie darunter litten. Das Gegenteil war der Fall. Die Schülerinnen stimmten diesen Züchtigungen zu, verteidigten Paul sogar. Ina stand nun vor einem Dilemma. Im Grunde wusste sie, dass Emilie eine Strafe verdiente. Ina musste durchgreifen, wenn sie eine Respektsperson bleiben wollte. Sie fragte Paul um Rat. Er bot an, sich um Emilie zu kümmern. Die Lehrerin wollte das nicht. Sie fand, dass es nutzlos wäre, da sie dann vor der 12 A ihr Gesicht verlor. Paul musste seiner Freundin zustimmen. Diese Sache konnte ihr niemand abnehmen. Paul sagte Ina, dass sie in sich hineinhorchen und sich dann entscheiden sollte. Ina spürte eine Wut in sich, die Emilies Verhalten galt. Dieses dumme Mädchen zwang sie ja fast schon, ihr den Hintern zu verhauen. Die gewissenhafte Pädagogin besann sich, wusste ja, dass sie mit kühlem Kopf agieren musste. Emilie war eine Schutzbefohlene, aber eben auch ein ungezogenes Mädchen. Ina Blum machte es sich nicht leicht. Sie wog Für und Wider ab, ehe sie zu der Überzeugung kam, dass Emilie einen Povoll nötig hatte! Ina nahm sich vor, Emilie die Grenzen aufzuzeigen. Wenn sie sich nicht an die Abmachung hielt, würde sie ihr den Po versohlen! Sie ahnte, dass Emilie ihre Hausaufgabe nicht machen würde, war daher froh, dass die Entscheidung gefallen war. Nun konnte sich Ina auf den morgigen Schultag vorbereiten. Sie würde endlich handeln, nicht endlos diskutieren. Es war ein beruhigendes Gefühl. Emy würde sich wundern. Ina freute sich jetzt sogar ein bisschen darauf. Sie kam endlich mit sich ins Reine, was auch an Paul lag. Ina genoss sein Spanking, liebte wie er sie gefühlvoll versohlte. Ihr war bewusst, dass es bei Emy um etwas ganz anderes ging. Sie durfte nicht auf ihr Spiel eingehen. Das Mädchen hatte sich wohl in sie verguckt, wollte ein bisschen was auf den Popo bekommen. Ina wollte ihr eine dementsprechende Antwort geben. Sie durfte nicht weich werden, musste diese Sache bis zum Ende durchziehen. Das war für Emilies Zukunft sehr wichtig. Jetzt wusste die junge Geschichtslehrerin, was das Mädchen brauchte.

Als Ina die Klasse betrat, wandte sich Rebekka an sie. Sie gab Ina einen Zettel, der auf dem Boden lag.

„Den haben sie eben verloren, Frau Blum. Ich hab ihn für sie aufgehoben!“ Ina stutze, nahm das Papier aber entgegen. Bekka hatte es geschickt angestellt, indem sie den Zettel auf den Boden fallen ließ. Ina ließ sich nichts anmerken, setzte sich an ihren Schreibtisch. Sie las, was Bekka geschrieben hatte:

Ina lächelte, fand es eine sehr süße Geste von Rebekka. Sie nahm den Faden gleich auf, indem sie Emilie nach ihrer Hausaufgabe fragte: „Emilie, ich möchte deine Hausarbeit sehen! Zeig sie mir mal…“

Emy grinste recht unverschämt. Sie hatte nicht einen Satz geschrieben. Das aufgeweckte Mädchen wollte unbedingt über Ina Blums Schoß. Sie hatte es sich fest vorgenommen, war sich total sicher, dass sie dadurch das Herz der Lehrerin gewinnen konnte. Emy hatte sich extra ein hübsches Hemdblusenkleid gekauft, das sie zu diesem Anlass angezogen hatte. Sie gab unumwunden zu, dass sie sich nicht an Frau Blums Vorgabe gehalten hatte. Die Klasse hörte gespannt zu, als sie es beichtete: „Tut mir leid, Frau Blum! Ich hab wirklich keine Zeit gehabt. Bekomme ich jetzt eine Strafe von ihnen?“ Sie sah sich um, gefiel sich in dieser Rolle. Ina durfte jetzt keine Zeit mehr verlieren.

„Ja, Emilie, das wird eine Strafe geben! Steh bitte auf und komm zu mir nach vorne, damit wir das regeln können. Na mach schon! Ich möchte deswegen ungern eure Unterrichtszeit vergeuden.“

Emilie erhob sich, lief besonders langsam zu Inas Schreibtisch. Jeder sah, dass sie sich hübsch gemacht hatte. Das Hemdblusenkleid umspielte Emilies nackte Knie, gab ihr ein besonders mädchenhaftes Aussehen. Die hübsche 17-jährige kam endlich bei der Lehrerin an. Sie sah Ina aus großen, blauen Augen an, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Ina tippte auf ihre Oberschenkel.

„Was ist denn, Emilie? Ich dachte, dass du es kaum erwarten kannst, dass ich dir den Popo verhaue!“

Emilie fühlte ein leichtes Unbehagen, das sich durch ein böses Jucken ihrer Kehrseite verstärkte. Frau Blum klang so autoritär, so ganz anders als sonst! Emy beugte sich nach vorne, bis ihr Bauch Inas Schoß berührte. Emilie redete sich ein, dass dieser Ausflug über Frau Blums Knie mit ein paar Klapsen endete. Sie schmiegte sich an die Lehrerin, streckte herausfordernd den Allerwertesten heraus. Bekka beobachtete alles genau, suchte sogar den Blickkontakt mit der jungen Lehrerin. Ina sah das aufmunternde Zwinkern, wusste was Bekka ihr sagen wollte. Sie schob Emilies Kleid hoch. Emys Po steckte in einem fast durchsichtigen Höschen, das sich eng um ihre Backen spannte. Ina lächelte, weil es ja fast schon ein Kompliment für sie war. Bekkas ernster Blick erinnerte sie aber an ihren Erziehungsauftrag. Inas Finger schlüpften in den Gummizug, zogen Emilies Unterhose in die Kniekehlen. Ein Raunen ging durch die Klasse, als sich Emys süßer Popo zu erkennen geben musste.

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