Bis an die Grenzen

Je oller umso doller - Teil 28

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Bis an die Grenzen

Bis an die Grenzen

Jo Diarist

Lag es daran, dass meine Brustspitzen wieder durchblutet und von tausenden Ameisen gepiesackt wurden?
Ich war willenlos, kraftlos, wollte nur noch Ruhe und als sich die Hände sanft um meine Brüste kümmern wollten, gelang es mir endlich verständliche Worte zu formulieren:
„Nicht anfassen. Lasst mir Ruhe“, gab ich kam hörbar von mir und rollte mich zusammen wie ein Fötus.
Dabei bemerkte ich, dass sie auch den Analhaken entfernt hatten. Wann sie das getan hatten, war mir schleierhaft.

Leise besorgte Stimmen drangen in mein Bewusstsein. Ich öffnete die Augen zu kleinen Schlitzen und sah Norbert mit Sandra neben mir knien und mich mustern.
„Alles gut. Bitte nicht mehr anfassen. Gebt mir Zeit“, gab ich mühsam von mir, bevor ich die Augen wieder schloss.
Vorsichtig wurde ich zugedeckt und fühlte mich warm und geborgen. Erholsamer Schlaf übermannte mich, aus dem ich in völliger Dunkelheit erwachte.
Neben mir erklangen verhaltene Fickgeräusche. Leises lustvolles Frauenstöhnen und mir wurde bewusst, dass Norbert Sandra vögelte.
Es war mir egal und ich gönnte es ihnen von Herzen. Nur die Lage wollte ich verändern und weiterschlafen, doch meine Bewegung ließ die Beiden innehalten.
„Macht nur, es ist okay“, sagte ich leise und drehte mich um.

Als ich das nächste Mal erwachte und die Augen öffnete blendete mich die zum Fenster hereinscheinende Sonne. Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte auf den Wecker, der 8:30 Uhr anzeigte. Im ersten Impuls wollte ich aus dem Bett springen, doch dann wurden mir die letzten Ereignisse bewusst und das Samstag war.
Ich drehte mich um, aber Sandra und Norbert waren schon aufgestanden. Also setzte ich mich auf um ihnen zu folgen und ein tiefes Stöhnen entrang sich meiner Brust.
Alles an meinem Körper war noch in Aufruhr. Der Kitzler schmerzte, sendete aber gleichzeitig eindeutige Signale. Bei jeder Bewegung schien es als würde ich ihn mit den Fingern stimulieren.

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