Sandra setzte Klemmen, die mit einer Kette verbunden waren, bei meinen Nippeln an und zog sie nach Norberts Anweisung straff mit Stellschrauben fest. Anschließend verband sie die Klemmen mit den Kettchen, die vom Gag-Ball herabhingen.
„Straffer!“, kam Norberts knappe Anweisung und hätte ich nicht den Gag-Ball gehabt, wäre mir ein Aufschrei entwichen, bei der Aktion.
Es war ein Dilemma. Versuchte ich die Verbindung zu den Nippelklemmen zu entlasten, zog ich am Analhaken, was ich schließlich vorzog, da es nicht ganz so belasten schien.
Aber Sandras Aufgabe war noch nicht beendet, und als ich den Klitsauger in ihrer Hand sah, entfuhr mir ein tiefer Schreckenslaut.
„Uuhhhmm“, jammerte ich auf, doch Norbert kannte kein Erbarmen.
„Beug dich etwas nach hinten, damit Sasa an deinen Kitzler kommt“, befahl er.
`Das ist nicht dein Ernst´, dachte ich verstört und riss die Augen auf.
„Wird’s bald“, knurrte er.
Bemüht, weder den Analhaken noch die Nippelklemmen zu sehr zu belasten, führte ich die Hände auf seine Oberschenkel und ließ mich vorsichtig zurücksinken. Natürlich ging das nicht ohne Reizung in Arsch und Brust ab, weshalb ich laut aufjammerte.
„Komm schon Rosi, das hältst du aus“, war der einzige Kommentar von Norbert, während Sandra den Sauger am Kitzler ansetzte.
Was dann geschah, brachte mich fast zur Verzweiflung. Dieser zusätzliche Reiz am Kitzler, stimulierte mich dermaßen, dass ich schon beginnen musste, mir einen Orgasmus zu versagen. Ich konnte ja nicht einmal darum bitten ihn auszuleben, da mir der Ball den Mund verschloss.
Dass Sandra dann auch dort eine Klemme anbrachte und eine Verbindung zu der Kette an den Nippelklemmen schaffte, nahm ich schon fast nicht mehr wahr.
Auch von diesem Ergebnis wurden Bilder gemacht. Anschließend durfte mir Sandra aufhelfen, was ein klein wenig Entlastung brachte.
Während ich versuchte, mich etwas zu erholen, brachte Sandra die Kamera auf dem Stativ an, richtete sie aus und schaltete nach Norberts Anweisung die Videofunktion ein.
„Du kennst deine Aufgabe Sasa?“, fragte Norbert knapp.
„Ja Herr.“
„Gut!“, meinte er und wandte sich mir zu. „So meine kleine Hure, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob wir dich zufriedenstellen können. Drück dich hoch, damit mein Glied aus deiner Fotze kann!“
Bis an die Grenzen
Je oller umso doller - Teil 28
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Bis an die Grenzen
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