Vielleicht liegt das auch daran, dass ich unbedingtes Vertrauen zu meinem Mann habe. Ich bin es ja, die diese Wünsche hat.“
„Ich könnte das nicht“, gesteht Norma leise.
„Eben deshalb ist es für mich entspannt mit dir. Meinen Fantasien drehten sich vorhin um eine andere Frau, die ich einbeziehen wollte.“ Babsi blickt zu ihrem Mann. „Das, was jetzt war und die Erklärung, die du mir zu Beginn gegeben hast, haben mir gezeigt, dass es nicht gut gewesen wäre. Bei ihr hätte ich vielleicht Angst haben müssen. Nicht unbedingt wegen dir, aber wegen ihr“, gesteht sie Jürgen ein.
Babsi wendet sich Norma wieder zu, nimmt die Hand aus ihrem Schritt und drückt erneut auf Jürgens Po.
„Ich kann dir nicht erklären warum, aber bei dir habe ich dieses Gefühl nicht“, stellt sie an Norma gewandt fest.
„Hhhhmm“, entweicht es Normas Lippen. „Babsi …“, setzt sie an, doch die fährt ihr über den Mund.
„Pscht“, fordert sie und sinniert: „Ich stell mir vor, wie sein Schwanz langsam wieder groß wird in dir. Wie geil es sich für dich anfühlen muss, dass zu spüren.“
Erneut drückt sie kräftig auf Jürgens Hintern, der bisher schweigend ihren Erklärungen folgte.
„Du möchtest noch eine Zugabe?“, fragt er Babsi.
„Wenn du kannst, ja“, gesteht sie ein.
„Hemmpf“, presst Norma zwischen den Zähnen heraus, weil Babsi erneut Druck ausübt.
„Du spürst schon, wie er wächst, stimmt’s?“, fragt sie Norma.
„Diesmal unter meiner Führung“, legt Jürgen fest, bevor Norma antworten kann, fragt sie aber: „Wenn es dir recht ist?“
Norma nickt nur unter einem lustvollen Stöhnen.
„Gut, und du Babs, akzeptierst du das?“ Auch von ihr nur ein bestätigendes Nicken. „Hmm, ich will mal nicht so sein, erzähl ihr also was du fühlst Norma.“
Die ist von der Situation ein bisschen überfordert, versucht jedoch auf die beiden einzugehen.
„Ja, das Teil erwacht wieder. Das so zu spüren ist wirklich … geil“, schließt sie etwas verlegen.
Babsis Mund füllt sich mit Speichel.
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