Männer aus Uganda, Mauretanien, Mali, Niger und Tschad. Alle wirkten sehr gelassen. Der Jüngste sah noch fast aus wie ein Kind. Sie sah nur das Weiss seiner aufgesperrten Augen. Im nächsten Moment war Jack, angestachelt durch das beifällige Murmeln seiner Mitbewohner, über ihr. Mit einem Ruck zog er ihr den Slip herunter und entblösste ihre Pobacken. "Now look at the pussy of this damn bitch. Enjoy!" rief er herrisch und knetete vor seinen staunenden Freunden Fabianas Hintern. "She is shaved", stammelte einer. Fabiana hatte sich am Morgen ihr Schamhaar an den Seiten wegrasiert, des Bikinis wegen. Einen kurzen Moment lang fühlte sie sich bedroht, dann wurde ihr bewusst, dass die zehn Schwarzen nur zuschauen wollten. Zuschauen, wie Freund Jack eine junge Europäerin nahm. Er führte ihnen Fabiana vor, als Abendunterhaltung, ihnen, die wohl nicht ohne weiteres an eine Europäerin wie sie herankommen würden.
Vorurteile gegenüber Asylanten waren überall vorhanden - leider auch unter Fabianas Freundinnen, die behaupteten, diese Männer wollten nur eines: Eine weisse Frau aufreissen, ihr ein Kind machen, sie heiraten und von ihrem Einkommen leben. Fabiana dachte da etwas anders, schon ihres Berufs wegen: Sie hatte ja täglich mit diesen Menschen zu tun, und allzuviele Vorurteile wären ihr nicht gut angestanden. Sie war eine hübsche Frau und wusste das. Sie hatte schwarzes Haar, das sie jungenhaft kurz trug, smaragdgrüne Augen, volle Lippen und einen langen Hals. Im Verhältnis zum eher mageren Körper, an dem die Beckenknochen etwas hervorstanden, waren ihre Brüste überdurchschnittlich gross. Der Warzenhof verdunkelte sich immer etwas, wenn sie erregt war - an ihrem Hals erschienen rote Flecken. Und Fabiana war erregt. Mittelpunkt einer Männerszene, im Fokus von Männerphantasien. Nachdem Jack sich ausgiebig an ihrem Hintern bedient hatte "tight, that one..." zog er seinen Daumen aus ihrem Poloch, griff in seine lockere Cordhose und befreite einen sehr langen, schlanken Penis. So etwas hatte Fabiana noch nie gesehen. Die Schwarzen murmelten beifällig im Flackern des Lichts.
Er spielte direkt vor ihr mit seinem steifen Glied herum und wiegte sich dazu in den Hüften. Seine Augen glitzerten, seine wulstigen Lippen verzogen sich zu leidenschaftlichem Grinsen. Dann zwängte Jack genüsslich Fabianas Schamlippen auseinander, nachdem er sie ruhig aufgefordert hatte, sich auf alle Viere zu drehen. Doggie Style. Er drang mit einer Gemächlichkeit in sie ein, die Fabiana von Männern sonst nicht kannte. "This is... what I call… Swiss hospitality", murmelte er mit seinem Bass. Langsam begann sie durchzudrehen. Jack spiesste sie von hinten auf, jedoch mit einer Lässigkeit, die ihresgleichen suchte. Dann, irgendwann, waren da vier Hände. Jemand massierte sanft ihren linken Fuss. Jack brummte wie ein Bär. Einer beklopfte ihre Brüste. Andere begannen wie in Zeitlupe zu wichsen. "Ooouuhh!" machten sie. Mit verlangenden, schmelzenden Augen stand der Knabe vor ihr. Fabiana begann, an seinem Penis zu saugen - und kannte sich nicht mehr. Wie alt der Junge wohl war? Er spritzte sehr bald in ihrem Mund ab. Fabiana stöhnte leise.
Irgendwann erlosch die Fackel.
Es wurde Nacht.
Ohne jede Hektik deckten sie Fabiana zu.
Black men's delight
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