Es war seine Lässigkeit, die sie rasend machte; seine Coolness, mit der er ihr den Daumen in den Anus schob. "I got you, babe", hörte sie seine sonore Stimme. Eine Stimme, wie nur Schwarze sie haben können. "I got you under control". Fabiana wand sich vor Lust. Dabei waren sie nicht mal allein. Fabiana war aus reinem Interesse an fremden Kulturen in dieses Asylantenheim gekommen... nachdem Jack sie auf der Strasse angesprochen hatte. Schon seine aufgeworfenen Lippen hatten sie fasziniert... die grossen Hände... und so hatte sie sich zu einem "little lunch" überreden lassen.
Dass später zehn hungrige Männer um sie herumstehen würden, hungrig nach "european pussy"... das hatte sie sich nicht ausgemalt. Aber das Essen war herrlich gewesen, die Gespräche interessant... und Fabiana hatte die Blicke zwischen Jack und dessen Kollegen im Speisesaal während der ganzen Zeit nicht bemerkt. Dabei war sie nicht mal besonders gekleidet gewesen; Latzhosen... und darunter die weisse Bluse, die sie sich eben erst von h & m erstanden hatte. Im Verlauf des Abends war ihr warm geworden. Jack, bei seiner grossen Erfahrung mit Frauen, hatte beim Gespräch wie zufällig ihren Schenkel berührt.
Als sie etwas später ihre Latzhose aufknöpfte, waren sie allein. "Oooouuh, firm, white boobs", stöhnte der Schwarze, als sie im BH vor ihm stand. Dann begann er sie zu ertasten. Eigentlich wollte Fabiana sich wehren, wollte von diesem Fremden nicht befingert werden, aber dann... sie waren ja allein... allein mit der grossen Fackel in der Ecke und dem Bett mit dem schweren Brokatüberwurf (woher sie den hatten?). Jack saugte sich an ihren Brustwarzen fest. Fabiana wurde beinahe bewusstlos. Diese Lippen... dann befühlte er ihren Slip. Ging das zu weit? Fabiana wusste es nicht mehr so genau. In diesem Moment rief Jack etwas. Die Tür ging auf und herein kamen zehn grossgewachsene Männer.
Black men's delight
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