Mir soll es recht sein, wenn mein dicker Popo ein bisschen Farbe bekommt.“ Im gleichen Atemzug beugte sie sich über Tarbeards Schoß. Während Tarbeard das Hemd lüftete, bat Maud um Nachsicht.
„Seien sie nicht zu streng, Captain Tarbeard. Ich kenne die Männer und weiß, dass sie bei passender Gelegenheit gern über das Ziel hinausschießen.“ Tarbeard tätschelte den enormen Hintern, der mittlerweile blank vor ihm lag.
„Keine Sorge, Maud! Ich werde deinen hübschen Allerwertesten nicht über Gebühr strapazieren.“ Maud spannte die Pobacken an. Sie kannte Tarbeards Handschrift gut genug, um zu wissen, dass sie trotz seines Versprechens mit Schmerzen zu rechnen hatte. Mauds Popo hüpfte unter den Hieben, die Tarbeards kräftige Hand austeilte. Es dauerte keine fünf Minuten, bis ihr üppiger Popo mit einem kräftigen Rot statt der üblichen vornehmen Blässe aufwartete. Diese besondere Farbe wirkte wie ein Aphrodisiakum auf den Captain. Sein Glied bäumte sich auf, was angesichts der Enge seiner Hosen Schmerzen hervorrief.
„Befreit euren Schweif, Captain Tarbeard. Ich muss gestehen, dass mir dieses quälende Spiel große Freude bereitet. Falls ihr euch mit meinem Popo noch etwas länger beschäftigen möchtet, ich würde keine Einwände erheben!“ Tarbeard entledigte sich seiner Hose, nachdem Maud ihn ermutigt hatte. Nun spürte sie seinen prächtigen Schwanz an ihrem Bauch, als sie sich wieder über seinen Schoß legte. Der Captain versohlte den kirschroten Hintern mit Verve. Maud reizte ihn mit lüsternen Bewegungen, die ihm interessante Einblicke gewährte. Klatschen und Stöhnen drangen bis in Louisas Kabine. Kate grinste, als Louisa ihre Vermutung äußerte.
„Es scheint so, als würde da drüben ein besonders saftiger Schinken geklopft. Was hältst du davon, wenn wir ein bisschen Mäuschen spielen?“ Katherine war sofort einverstanden. Die jungen Damen bemühten sich, keinen Lärm zu verursachen.
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