Blank gezogen

Kate drückte vorsichtig die Klinke nach unten, wodurch sie die Tür zu Tarbeards Kabine ein Stück weit öffnen konnte. Der Captain war schwer beschäftigt, so dass ihm die heimlichen Zuschauerinnen nicht auffielen. Die aufregende Szenerie blieb nicht ohne Wirkung. Louisa spürte Kates Hand, die sich zwischen ihre Schenkel schob. Dort blieb sie nicht allzu lange. Während Louisa mit großen Augen das Schauspiel auf Tarbeards Bett verfolgte, zog Katherine ihr einfach die Hosen herunter. Kate stand dicht hinter Louisa. Diese beugte sich leicht nach vorn, worauf Kate ihr weißes Rüschenhemd anhob. Louisas Popo fühlte sich herrlich kühl an. Katherine konnte nicht länger widerstehen. Tarbeard blickte erstaunt zur Tür, als er die Stimme seiner Tochter vernahm.
„Hättest du etwas dagegen, wenn wir uns zu euch gesellen? Louisa benimmt sich sehr ungebührlich und ich finde, dass sie einen Povoll verdient hat.“ Tarbeard grinste.
„Tu dir keinen Zwang an. Auf meinem Bett ist genügend Platz vorhanden!“ Louisa errötete, als sie von Kate mit bloßer Kehrseite zum Bett des Captains geführt wurde. Katherine suchte sich einen geeigneten Platz aus, an dem sie Louisa übers Knie legen konnte. Bald darauf jammerten zwei junge Frauen um die Wette. Kate verstand sich darauf, Louisas dominanten Ambitionen einen Dämpfer zu versetzen. Über Kates Schoß wurden der frischgebackenen Freibeuterin diesbezügliche Flausen vorübergehend ausgetrieben. Kate hatte eine kleine Rechnung zu begleichen, da Louisa sie bei Mrs. Brixtons Bestrafung außen vor ließ. Dafür bekam die hübsche Bankierstochter eine spürbare Lektion erteilt. Während Tarbeard seine Maud hingebungsvoll tröstete, bezog Louisa einen tüchtigen Arschvoll. Tarbeard verblüffte die Strenge seiner Tochter, die soeben Louisas Po mit einer schottischen Tawse bearbeitete. Der Captain vermutete, dass Matt Murdock der ursprüngliche Besitzer dieses seltenen Zuchtinstruments war.