Kate ließ den doppelzüngigen Riemen auf Louisas schneeweißen Backen tanzen. Tarbeard gefiel diese Strafaktion, wenngleich er Mitleid empfand. Seine Tochter heizte der schönen Louisa kräftig ein, wie die Striemen auf ihrem Po bezeugten. Tarbeard kam ein Verdacht. Vielleicht war Eifersucht mit ein Grund für Katherines Strenge. Frank Dubrows Beziehung zu Louisa konnte Kate nicht gefallen. Womöglich musste Louisa dies nun auf ihrem Popo büßen. Nachdem Tarbeard zwischen Mauds strammen Schenkeln entladen hatte, rief er Kate zur Ordnung.
„Es genügt nun! Leg die Tawse aus der Hand!“ Katherine gehorchte ihrem Vater sofort. Louisa wischte sich derweil eine Träne ab.
„Es ist schon gut, Captain Tarbeard. Ich habe diese Hiebe verdient, da ich Kate um ihre Rache gebracht habe. Sie hätte es verdient, Mrs. Brixton eine Lektion zu erteilen, anstatt nur mir dabei zuzusehen.“ Louisa versuchte die hintere Glut mit beiden Händen zu lindern, was ihr jedoch nur leidlich gelang. Sie griff nach Kates Hand.
„Nun sind wir quitt, meine Liebste!“ Kate küsste Louisa, wobei sie ihre Taille umfasste. Louisas Hosen sanken zu Boden. „Ich habe den Eindruck, dass ihr etwas Privatsphäre braucht. Begleite mich an Deck, Maud. Es ist an der Zeit, dass ich dem Steuermann neue Anweisungen gebe.“ Lächelnd verließen der Captain und seine Geliebte die Kajüte. Als die Tür ins Schloss fiel, brachen alle Dämme. Louisa befreite sich von Stiefeln, Hose und Hemd. Der gepeitschte Po zwang sie dazu, sich im Vierfüßlerstand auf das Bett zu knien. In der Zwischenzeit warf auch Kate alle Kleidungsstücke von sich. Als sie endlich im Evaskostüm hinter Louisa stand, gab es die nächste Überraschung. Kate schnallte sich einen Ledergürtel um, an dessen Vorderseite ein Godemiché prangte. Louisa schaute mit großen Augen über die Schulter.
„Wo hast du dieses Ding her?“
Kate lachte. „Dieses Ding hat der alte Joe gebastelt.
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