Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als ich ihn darum gebeten habe. Entspann dich jetzt, meine Süße, damit ich dir etwas Gutes tun kann.“ Schon spürte Louisa den Dildo an ihrem Löchlein. Katherine umschmeichelte sie, um dann sanft einzudringen. Es fühlte sich anders an, als wenn Frank sie fickte. Nicht so ungestüm wild, sondern zärtlicher und voller Hingabe. Kate benutzte den Dildo, als wäre er aus Fleisch und Blut. Ihre Hände kosten Louisas Brüste, um sich dann an ihren Nippeln schadlos zu halten. Dabei hielt Kate Abstand, um Louisas wunden Popo zu schonen. Diese vergaß jedoch bald jeden Schmerz, da sie Katherines Vögelei zur Raserei brachte. Louisa stieß ihre Arschbacken gegen Kates Bauch, während sie wimmernd um mehr bat.
„Fick mich, Kate, stoß tief in mich hinein!“ Katherine erfüllte ihr diesen Wunsch.
Auf Deck erfuhr der Captain, dass sie in spätestens zwei Tagen den Hafen von Nassau erreichen sollten. Tarbeard wirkte angespannt, da er dem Gouverneur nicht unbedingt sein Vertrauen schenkte. Während sein Blick über die See schweifte, schreckte ihn ein Ruf aus dem Krähennest auf.
„Schiff Steuerbord voraus. Es fährt unter spanischer Flagge.“ Tarbeard kam ein Gedanke. Wenn es etwas gab, das Gouverneur Brooke noch mehr liebte als schöne Frauen, dann war das Gold. Ein gekapertes Schiff sollte zu verschmerzen sein, wenn die Kasse des Statthalters dadurch Nahrung erhielt. Tarbeard schickte einen Boten in seine Kajüte.
„Holt meine Tochter und Louisa. Sie sollen sofort auf Deck erscheinen. Master Cullen, bringen sie die Dark Lady in Kampfstellung. Master Dubrow, kümmern sie sich um die Kanonen.
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