Die blaue Burka

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Die blaue Burka

Die blaue Burka

Sabrina Loos

Das hatte sich folgendermaßen zugetragen:
Ich war mit tausend Tüten behangen, weil ich es beim Shoppen ein wenig übertrieben hatte. Außerdem wurde es nach einer Weile echt heiß unter dem Teil. Also setzte ich mich in der Schlemmerabteilung auf einen Barhocker und schlürfte genüsslich ein paar Austern. Ich liebte diese schlüpfrigen Biester.
Ich machte es mir richtig bequem und drapierte meine bodenlange Burka rings um den kühlen Metallhocker. Dabei rieb meine rasierte Muschi schön an dem glatten Sitz. Ich hatte gerade einen Champagnercocktail bestellt, als weiter vorne in der Sportabteilung ein Riesentumult ausbrach. Ich sah, wie zwei Wachmänner einen dunkelhäutigen Ladendieb verfolgten. Kurz darauf kam mein Getränk. Ich schob den Trinkhalm zwischen meine Lippen, als ich spürte, wie sich etwas Feuchtes zwischen meine anderen Lippen schob. Ich schob mein Becken noch ein wenig weiter vor.
Die fremde Zunge labte sich an meinem Nektar. Geschickte Finger streichelten meine Schenkel. Die Zunge steigerte ihre Intensität und brachte meine Flügelchen zum Schlagen. Beinahe lautlos hob ich ab.
Dann hatte sich der Tumult beruhigt. Die Wachmänner hatten ihre Suche wohl aufgegeben. Mein unbekannter Adonis kroch aus meinem Geheimversteck. Verstohlen schloss er seine Hose und grinste mich mit triefenden Lippen an.
Aber ich hatte noch lange nicht genug. Ich bedeutete ihm mit meinen dick mit schwarzem Kajal umrandeten Augen, mir in eine der Umkleidekabinen zu folgen. Ich wartete ein paar Sekunden. Dann öffnete sich der Vorhang. Ich lehnte mich breitbeinig an die Wand. Er fuhr mit seinen Händen unter meine Burka und ertastete gierig meine Köstlichkeiten. Dabei saugten seine breiten, schwarzen Lippen genüsslich an meinen.
Er öffnete seine Hose. Ich zog die Burka aus und stand nackt vor ihm.
„Wow! Dios mio!“, murmelte er anerkennend und schnappte sich meine Brüste. Er knetete sie fachmännisch durch, was mir irre Lustgefühle bescherte. Ich dirigierte ihn sanft auf den bereitstehenden Hocker. Seine beschnittene Lanze stand steil nach oben. Langsam ließ ich mich auf ihr nieder. Er stöhnte verzückt. Meine Nippel rieben an seiner Brust, während wir langsam fickten. Jede unserer Bewegungen brachte mich dem Paradies ein Stück näher. Ich war gerade am Kommen, als vor dem Vorhang jemand hüstelte.
„Sicherheitsdienst! Gehe ich Recht in der Annahme, dass sie nicht allein sind?“
Ich sprang auf. Mein schwarzer Adonis ebenso. Er schnappte sich seine Hose und sprintete los. Der zweite Wachmann folgte ihm auf den Fuß. Aber der erste betrat meine Kabine. Ohne Umschweife öffnete er seine Hose. Ergeben bückte ich mich. Das war ja ein feiner Tag.
Kaum, dass er in mir war, kam es mir auch schon. Während er mich hastig fickte, genoss ich die abebbenden Wellen meines Orgasmus. Er kam wenig später mit einem unterdrückten Stöhnen.
Als er seine Hose wieder geschlossen hatte, verschwand er ohne ein weiteres Wort. Ich zog meine Burka wieder an und schnappte mir meine tausend Tüten. Während ich in Richtung Ausgang schwebte, lief das Sperma zweier verschiedener Männer meine Schenkel hinab.

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schreibt Amorelio

danke für diese geile Story

Gedichte auf den Leib geschrieben