Das blaue Licht von Kalin

16 43-66 Minuten 0 Kommentare
Das blaue Licht von Kalin

Das blaue Licht von Kalin

Sven Solge

Die völlig glatte, unbehaarte Vagina von Beyira nahm ihn gefangen. Die Angst, die er anfangs empfunden hatte, als der Schwebezustand anfing, war einer starken Erregung gewichen.

Seine Hände, die er aus Unsicherheit, auf ihre Oberschenkel gelegt hatte, glitten nun über ihre zarte Haut zum Po und hoben ihn hoch, seinem Mund entgegen. Ein unglaublich erregender Duft, ließ sein hartes Glied zucken. Lustvoll ließ er nun seine Zunge über ihre Spalte gleiten und schmeckte ihre Feuchtigkeit.

Beyira stöhnte laut auf!

Immer darauf bedacht, nicht den Kontakt zu seiner Zunge zu verlieren, ließ sie sich langsam nach hinten sinken. Plötzlich spürte sie seinen harten Schwanz in ihrem Nacken. Gekonnt drehte sie ihren Oberkörper leicht zur Seite, erfasste mit ihrer rechten Hand sein Glied und fing an, es zu massieren.

Das alles sah so leicht und unbeschwert aus, dass die Zuschauer applaudierten und es nicht mehr auf ihren Sitzen aushielten und nähertraten.

Nun zeigte Beyira die Beweglichkeit ihres Kopfes, indem sie ihren Mund über seine Erektion stülpte und anfing daran zu saugen.

Im Rhythmus ihre Bewegungen veränderte Beyira langsam die Lage ihrer Körper. Aus der vertikalen Position wurde eine horizontal, sodass Beyira oben auf Mossey lag. Nun richtete sie sich auf, entzog ihm ihre Beine und schwebte nun mit weit geöffneten Schenkeln über seinem steil aufgerichteten Schwanz. Mit der Hand dirigierte sie sein dickes Glied vor ihre, vor Feuchtigkeit glänzende, Vagina und ließ sich langsam darauf nieder.

Es bereitete Beyira doch erhebliche Probleme, diesen riesigen Schwanz in sich aufzunehmen. Ihre Augen, die durch die Nickhaut verschlossen waren, zuckten und ihr schmaler Kopf drehte sich ununterbrochen von einer Seite zur anderen.

Auch Mossey verspürte, trotz der schwebenden Position, den enormen Druck den Beyira auf seine Eichel ausübte. Millimeter für Millimeter weitete sich ihre Scheide und ließ seinen fast armdicken Schaft in ihr verschwinden. Die Enge erzeugte bei Mossey ein Schauer nach dem Anderen und als sein Schwanz ganz in ihr verschwunden war, musste Mossey seinen Orgasmus mit viel Fantasie zurückhalten.

Beyira verharrte einen Augenblick in der Stellung.

Mossey war das nur recht, so konnte er seine Erregung wieder etwas unter Kontrolle bringen.

Doch dann hob Beyira ihren Po an und setzte sich mit Schwung wieder auf seine Erektion. Gleichzeitig wirbelte sie mit Mossey um die eigene Achse. Erst langsam doch dann immer schneller fickte Beyira ihn.

Mossey, der die Drehungen nicht gewohnt war, spürte Übelkeit in sich hochsteigen. Der beginnende Orgasmus, wurde zur Nebensache, zu sehr musste er gegen das Unwohlsein ankämpfen. Seine Hände verkrampften sich auf ihren Oberschenkeln. Doch plötzlich erschien das Licht. Anfangs war es nur ein weißer Punkt, der langsam auf ihn zukam. Je näher er kam, um so heller wurde er. Das Licht war grell, es blendete aber nicht, denn es war in seinem Kopf.

Mossey spürte auf einmal eine wohlige Ruhe. Seine Sinne hatten wieder Zeit, sich auf das zu konzentrieren, was Beyira mit ihm machte. Sein Unwohlsein war einer behaglichen Wärme gewichen. Die Drehungen, die Beyira mit unverminderter Geschwindigkeit vollführte, erzeugten auf einmal eine unglaubliche Erregung.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 11576

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben