Wartira lächelte in die Runde. „Wenn wir schwanger werden, tragen wir unseren Nachwuchs nicht wie die meisten Menschen im Leib aus, sondern in dieser Bauchtasche!“ Dabei öffnete sie mit ihrer Hand die Haut. Indem sie sich vorbeugte, konnten alle etwas in diesen Beutel hineinsehen.
„Wie ihr seht, hat auch Perleo diesen Hautbeutel. Das bedeutet, dass nach drei Monaten Tragzeit bei der Mutter, das Kind beim Vater aufwächst. Dadurch ist die Bindung des Kindes zu Mutter und Vater fast gleich stark ausgeprägt. Einzig die Ernährung erfolgt auch hier durch die Mutter.“ Wartira legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie etwas an. Ein leises Lachen von den Frauen der Gruppe, hatte eine beruhigende Wirkung.
„Ein Problem habe ich aber mit der Anatomie unserer verschiedenen Körper. Dadurch, dass ich Kinder nicht durch meine Scheide gebähre, bin ich dort sehr eng gebaut. Das heißt, dass ich mit den bisher gesehenen…“, dabei deutete sie auf Achilas und Mossey, „sicherlich keinen Sex haben kann. Was sehr schade ist!“, meinte sie, mit einem Augenzwinkern.
„Aber das Liebesleben mit den Männern meines Volkes, hat auch gewisse Vorteile!“
Sie trat einen Schritt hinter Perleo und umfasste ihn an der Hüfte. Ihre schmalen, langen Finger streichelten über sein goldenes Fell und näherten sich langsam seinem Intimbereich.
Man sah deutlich, dass Perleo diese Berührung erregte. Sein schmales, aber um so längeres Glied zuckte und begann sich zu versteifen. Das Überraschende aber daran war, dass es sich nicht aufrichtete, sondern hängen blieb. Nach einer gewissen Zeit, Wartira streichelte inzwischen zärtlich über die ganze Länge seines Penis, bewegte sein Glied sich, wie eine kleine Schlange in ihrer Hand. Es krümmte sich und folgte den Streicheleinheiten von Wartiras Hand wie ein lebendiges Wesen.
„Wie ihr seht, ist der Penis von Perleo sehr beweglich.“ Zu den Frauen gewandt, meinte sie: „Ihr solltet ihn erst einmal in euch spüren! Er findet Stellen in eurem Körper, von denen ihr selbst nichts wusstet, dass ihr sie habt.“
Achilas vom Planeten Wobur, erhob sich und stellte sich vor die Bühne. Obgleich die Empore nur etwa 50 cm höher war, reichte sie nun, aufgrund ihrer gedrungenen Gestalt, gerade mal bis zu den Hüften von Perleo.
Perleo schaute ihr mit einem Glitzern in den Augen entgegen und machte dann zwei Schritte nach vorne. Wartira ließ ihn gehen, denn nun übernahm Achilas das Streicheln. Vorsichtig hatte sie ihre Hand unter das steife, aber runterhängende Glied gelegt und hob es nun hoch.
Unter dem leisen Lachen der Zuschauer bewegte sich der Penis von Perleo, geschmeidig von einer Seite zur Anderen. Keiner, außer Wartira, hatte so etwas jemals gesehen. Dann hob sich plötzlich die Eichel wie eine kleine Schlange, und man hatte den Eindruck sie schaute Achilas an. Nur die züngelnde Zunge einer Schlange fehlte.
Achilas Hand schloss sich um seinen Schaft und mit geschürzten Lippen hauchte sie einen Kuss auf die Spitze, um ihn dann in ihren Mund gleiten zu lassen.
Genüsslich umspielte ihre Zunge seine Eichel und benetzte sie mit ihrem Speichel. Perleo hatte seine Augen geschlossen, nachdem er seine Hände in ihren lockigen, schwarzen Haaren vergraben hatte. Leise stöhnte er vor sich hin. Seine Muskeln an Armen und Beinen waren angespannt und sein schlanker Körper zitterte vor Erregung.
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