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Für Achilas hatte es am Anfang große Überwindung gekostet, sich so zu präsentieren. Doch als Perleo anfing, ihr Gesäß mit seinen warmen Händen zu streicheln, ergriff eine unbändige Lust ihren Körper.
Als seine Hand über ihren Schenkel glitt und sich dann ein Finger in ihrer Vagina verirrte, stieß sie die Luft aus, die sie vor Erregung angehalten hatte. Auch wenn ihr dieses Gefühl bekannt war. Männer ihres Heimatplaneten Wobur, hatten kleine, aber dicke Penisse und so fühlten sie immer vor, ob sie für eine Penetration schon feucht genug war. Der dünne Finger von Perleo hatte auf sie eine ganz andere Wirkung.
Geschmeidig strich er zuerst über ihre Klitoris um dann ihre Schamlippen zu teilen und in sie einzudringen. Als er den zweiten Finger hinzunahm und sie damit von innen befühlte, setzte ihr Verstand für einen kurzen Moment aus. Zielsicher hatte er einen Punkt gefunden, der bei ihr ein Blitzlichtgewitter im Kopf auslöste.
Doch als Perleos Glied vorsichtig und langsam in sie eindrang, hatte sie das Gefühl, als wenn eine Schlange von ihr Besitz ergriff. Die Eichel zitterte und bohrte sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen. Dann zog er seinen Schwanz wieder zurück, um dann tiefer in sie hinein zu stoßen.
Sein schlanker Penis und die unglaubliche Länge, ließen ihn bis zu ihrer Gebärmutter durchdringen. Nun bekam der Schwanz ein Eigenleben. Er umkreiste den Muttermund, massierte leicht die mit Sekret benetzte Haut und erzeugte bei Achilas nie erlebte Gefühle. Dann massierte sein Glied die gesamte Innenfläche ihrer Vagina. Immer wieder strich er über sensible Punkte, die bei Achilas spitze Schreie auslösten und sie erzittern ließen.
Noch stützte sie sich mit den Armen ab, doch immer mehr ließ ihre Kraft nach, bis sie sich auf die Ellenbogen nieder ließ und Perleo so noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie schnaufte erregt und ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte sich um den schlanken Schaft. Was die Empfindungen auch bei Perleo erhöhte.
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Auch bei Mossey blieb der Anblick von Achilas und Perleo nicht ohne Wirkung. Sein Penis, der von der linken Pobacke Sthohis in seiner Bewegung stark eingeschränkt war, schmerzte mittlerweile. Er lockerte den Griff seiner rechten Hand an Sthohis Scheide etwas, sodass der Druck auf seinen Schwanz etwas nachließ. Gleichzeitig raffte er mit seiner linken Hand seine Tunika zusammen und schob nun Sthohis Gesäß vor sein erigiertes Glied. Sthohi öffnete automatisch etwas ihre Beine und ließ ihn zwischen ihre Schenkel gleiten. Für Mossey war es eine Erleichterung dem Druck entkommen zu sein und gleichzeitig eine Wohltat seinen harten Schwanz an der weichen Haut ihrer Oberschenkel zu reiben.
Im Gleichklang mit seinem Finger, der auf ihre Klitoris trommelte, steigerte er seine fickende Bewegung zwischen ihren Schenkeln. Sthohi stöhnte leise vor sich hin.
Die beiden Aktöhre auf der Gravoliege näherten sich ihrem Höhepunkt. Während das Quicken von Achilas immer schriller wurde und von anfeuernden Rufen der Zuschauer begleitet wurde, bewegte Perleo sein Glied immer schneller rein und raus. Doch plötzlich stoppte er die Bewegung.
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