Das blaue Licht von Kalin

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Das blaue Licht von Kalin

Das blaue Licht von Kalin

Sven Solge

Als sie ihre Augen wieder öffnete, die sie unwillkürlich beim Kuss geschlossen hatte, sah sie, dass sie tatsächlich schwebten.

Limtus, der als einziger noch immer seine Tunika trug, löste nun mit einer Hand die Schleifen an seiner Schulter und ließ den Stoff nach unten gleiten. Dann presste er sich an den nackten Körper von Lira und drückte sein hartes Glied zwischen ihre Beine. Lira hatte den Schock des Schwebens überwunden, wurde aber erneut von Endorphinen überschüttet, als Limtus sich vor ihr drehte und nun ihre Vagina küsste. Automatisch öffnete sie ihre Schenkel, nachdem seine Zunge ihren Kitzler suchte und schließlich auch fand. Dopamin ließ ihre Lust in unermessliche Höhen schießen. In ihrem Kopf sprühten Funken. Tanzende, bunte Ringe vor ihren Augen erzeugten bei ihr eine Art Hypnose und ohne, dass es ihr bewusst wurde, nahm sie den harten Penis, der vor ihrem Mund schwebte, in die Hand und küsste ihn.

Ein eigenartiges Gefühl erfasste sie. Hatte es doch etwas Unwirkliches für sie, so schwebend diese Erotik zu erleben. Aber irgendwie steigerte es noch ihre Lust, denn unwillkürlich stülpte sie ihre Lippen über die purpurne Eichel und ließ ihre Zunge über den empfindlichen Rand streichen. Ihre Hände, die auf dem Po von Limtus ruhten, erhöhten ihre eigenen Empfindungen durch die Wärme die seine Haut ausstrahlte. Limtus, der im gleichen Moment, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm, einen Finger in ihre Vagina schob, ließ sie erschauern.

Eine Weile erregten sie sich so gegenseitig, bis Limtus sich von Lira löste und umdrehte. Er lächelte sie an und küsste sie erneut zärtlich.

 

 

-*-

 

 

Die Zuschauer hatten es sich auf ihren Sitzen bequem gemacht, indem sie die Gravomulden etwas nach hinten neigten und so dem Schauspiel an der Decke verfolgen konnten. Alle waren wieder von der mentalen Stärke der Teresser angetan. Ein Blick zu Beyira überzeugte sie aber, dass sie genau wie vorher Limtus bei ihr, ihm jetzt hilfreich zur Seite stand. Ihr konzentrierter Blick verriet, dass sie Lira mit ihren telekinetischen Kräften im Schwebezustand hielt.

Einzig Yptyan rutschte etwas unruhig in seiner Mulde hin und her. Ihm war durchaus bewusst, dass er und Wartira die Letzten der Gruppe waren, die sich noch nicht geschlechtlich genähert hatten. Auch wenn ihm durchaus bewusst war, dass er mit Wartira wegen ihrer Anatomie kein Kind, geschweige denn Geschlechtsverkehr haben konnte, so faszinierte ihn dieses goldene Wesen.

Je mehr er darüber nachdachte, wie er sich ihr nähern konnte, um so erregter wurde er. Als einziger hatte er noch seine Tunika an. Als jetzt Limtus seinen steifen Schwanz in die Vulva von Lira schob und anfing, sie rasend zu ficken, war es mit seiner Beherrschung vorbei.

Er erhob sich, zog sich die Tunika über den Kopf und stellte sich hinter die Mulde von Wartira.

Wartira war so gefesselt von dem Geschehen auf der Bühne, dass sie ihn erst bemerkte, als er seine Hände auf ihre Brüste legte. Etwas überrascht drehte sie ihren Kopf und als sie ihn erkannte, neigte sie ihr Haupt zur Seite und lächelte ihn an.

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