Das blaue Licht von Kalin

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Das blaue Licht von Kalin

Das blaue Licht von Kalin

Sven Solge

„Ich dachte schon, ich bleibe als Einzige unberührt!“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Yptyan drehte die Gravomulde zu sich herum und kniete sich jetzt zwischen ihre Beine und meinte dann, nachdem er seine Hände wieder auf ihre unbehaarten Brüste gelegt hatte:

„Tut mir leid, aber ich wusste nicht, wie ich mich dir nähern sollte. Da unsere Anatomie so unterschiedlich ist, konnte ich mir Sex mit dir nicht vorstellen, geschweige denn mit dir ein Kind zu zeugen.“

„Danke, dass du es trotzdem versuchst. Denn es gibt mehr Möglichkeiten mit meiner Art Sex zu haben, als du ahnst.“

Yptyan streichelte über ihren goldenen Körper.

„Aber du hast bei der Vorstellung gesagt, dass du zu eng gebaut bist, um mit Männern meiner Art Sex zu haben?“

„Ja, das ist schon richtig, aber las dich überraschen! Du kannst mir sogar ein Kind schenken!“ Wartira legte ihre Hände auf seine und führte sie sachte in ihren Schritt. Dabei bemerkte sie wie Farbmuster über seine Haut liefen. Genau wie bei Ülondecto zeigte sich bei ihm seine Erregung, durch intensive Farbwechsel.

Die dunklen Haare an ihrer Vagina waren so kurz, dass sie aus der Nähe betrachtet eigentlich nichts verdeckten. Im Gegenteil, jetzt wo Yptyan so dicht vor ihr kniete, konnte er deutlich ihre Schamlippen erkennen. Das lag wohl auch daran, dass ihre Schamlippen eine purpurne Farbe hatten, ähnlich wie sie Asiaten oder Farbige auf der Erde hatten.
Yptyan betastete mit dem Daumen leicht ihre schon geschwollene Vulva und spürte sofort Wartiras Bereitschaft. Schon die geringen Streicheleinheiten hatten genügt, sie zu erregen. Er beugte sich vor und küsste zart den Anfang ihre Vagina. Dann teilte er mit dem Finger ihre Schamlippen und versuchte in sie einzudringen.

Sie war wirklich sehr eng gebaut. Erst nachdem er den Finger an ihrer Feuchtigkeit benetzt hatte, ging es leichter.

Wartira hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sie genoss die Berührung. Ihr Atem ging schwer und ihr Busen bebte leicht.

Yptyan fickte sie vorsichtig mit dem Finger. Als er dann mit seiner Zunge ihren deutlich hervorschauenden Kitzler leckte, stieß Wartira einen wohligen Seufzer aus. Ihre Vagina war wirklich sehr eng. Viel mehr als ein Finger, passte nicht rein. Alle Versuche, den Finger durch den etwas dickeren Daumen zu ersetzen, schlugen fehl.
Plötzlich beugte Wartira sich vor und flüsterte Yptyan leise ins Ohr: „Wollen wir zu einer der Liegen gehen? Dort kann ich dir besser zeigen, welche erotischen Möglichkeiten ich habe. Die anderen sind mit dem Zuschauen bei Lira und Limtus beschäftigt, die merken nicht, wenn wir fehlen.“

Als sie sich erhoben, registrierte tatsächlich keiner der Anderen ihre Bewegung. Außen herum erreichten sie die erste Gravoliege, die noch halb vom Vorhang verdeckt war. Yptyan zerrte den Vorhang noch ein Stück weiter, sodass ihr tun nun fast vollständig unentdeckt blieb. Während dessen hatte sich Wartira auf der Liege ausgestreckt. Sie lag nun in ihrer goldenen Schönheit vor Yptyan. Er betrachtete sie eingehend und als er sich nun neben sie legte, sagte er: „Du bist wunderschön, ich kann es fast nicht glauben, hier neben dir liegen zu dürfen!“

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