Das blaue Licht von Kalin

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Das blaue Licht von Kalin

Das blaue Licht von Kalin

Sven Solge

„Danke!“, flüsterte Wartira. „Ich habe nicht mehr daran geglaubt, heute noch Sex zu haben. Bei meiner Vorstellung habe ich den Fehler gemacht, zu sagen, wie es um meine Anatomie steht. Das hat wohl die anderen Herren etwas schockiert.“ Sie lächelte Yptyan an und drehte sich zu ihm auf die Seite. „Außerdem bist genau du derjenige, der mir sehr gut gefallen hat.“

Sie legte ihm eine Hand auf die Brust und küsste ihn inbrünstig. Ihre Zunge vollführte geradezu akrobatische Verrenkungen in seinem Mund. Yptyan zog sie mit seinem Arm auf sich und genoss die Wärme ihres Fells. Doch dann rutschte Wartira küssend an seinem Leib runter und ehe er sich versah, hatte sie sich seines Schwanzes bemächtigt und ihn in ihrer warmen Mundhöhle aufgenommen.
Yptyans Körper leuchte in allen Regenbogenfarben. In Wellen liefen sie zum Zentrum seiner Lust und explodierten dort in Kaskaden bunter Punkte, Würfel und Linien. Mit erstaunten Augen, seinen harten Penis im Mund, beobachtete Wartira diese Spektakel. Ihr fiel auf, dass eine noch intensivere Bearbeitung auch mehr Farben erzeugte. Ihr goldenes Köpfchen bewegte sich ungestüm Auf und Ab, sodass Yptyan seine Beobachtung aufgeben musste und sich zurück auf die Liege fallen ließ. Zu intensiv waren die Empfindungen, die Wartiras Lippen auf seiner Eichel hinterließen.

Die Gravoliege, die sich automatisch verlängert hatte, als Wartira nach unten gerutscht war, bewegte sich nun im Tackt ihrer Kopfbewegungen.

Plötzlich flüsterte Yptyan: „Du musst aufhören, sonst komme ich gleich! Kannst du dich bitte umdrehen, dann kann ich dich auch etwas verwöhnen?“

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