„Danke!“, flüsterte Wartira. „Ich habe nicht mehr daran geglaubt, heute noch Sex zu haben. Bei meiner Vorstellung habe ich den Fehler gemacht, zu sagen, wie es um meine Anatomie steht. Das hat wohl die anderen Herren etwas schockiert.“ Sie lächelte Yptyan an und drehte sich zu ihm auf die Seite. „Außerdem bist genau du derjenige, der mir sehr gut gefallen hat.“
Sie legte ihm eine Hand auf die Brust und küsste ihn inbrünstig. Ihre Zunge vollführte geradezu akrobatische Verrenkungen in seinem Mund. Yptyan zog sie mit seinem Arm auf sich und genoss die Wärme ihres Fells. Doch dann rutschte Wartira küssend an seinem Leib runter und ehe er sich versah, hatte sie sich seines Schwanzes bemächtigt und ihn in ihrer warmen Mundhöhle aufgenommen.
Yptyans Körper leuchte in allen Regenbogenfarben. In Wellen liefen sie zum Zentrum seiner Lust und explodierten dort in Kaskaden bunter Punkte, Würfel und Linien. Mit erstaunten Augen, seinen harten Penis im Mund, beobachtete Wartira diese Spektakel. Ihr fiel auf, dass eine noch intensivere Bearbeitung auch mehr Farben erzeugte. Ihr goldenes Köpfchen bewegte sich ungestüm Auf und Ab, sodass Yptyan seine Beobachtung aufgeben musste und sich zurück auf die Liege fallen ließ. Zu intensiv waren die Empfindungen, die Wartiras Lippen auf seiner Eichel hinterließen.
Die Gravoliege, die sich automatisch verlängert hatte, als Wartira nach unten gerutscht war, bewegte sich nun im Tackt ihrer Kopfbewegungen.
Plötzlich flüsterte Yptyan: „Du musst aufhören, sonst komme ich gleich! Kannst du dich bitte umdrehen, dann kann ich dich auch etwas verwöhnen?“
Mit einem leisen Schmatzer entließ sie seinen Penis und lächelte ihn an. „Willst du das wirklich?“, fragte sie ihn.
„Ja, ich möchte dich schmecken und dich auch etwas glücklich machen. Komm leg dich auf mich und zeig mir wie erregt du bist.“
„Du hast mich schon sehr erregt, als du mich erwählt hast. Denn mit keinem hätte ich lieber Sex gehabt, als mit dir.“
Sie kletterte über ihn und präsentierte ihm ihre feucht glänzende Vagina. Dann machte sie sich lang und setzte ihre Liebkosungen an seinem Penis fort.
Yptyan hob seinen Kopf und leckte über ihre Spalte. Automatisch veränderte sich die Liege und unterstützte seinen Nacken. Gegenseitig schenkten sie sich die höchsten Wonnen der Liebe und es dauerte nicht lange, bis Wartira erzitterte und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Ohne ihren Mund von seinem Liebesstab zu nehmen, stöhnte sie vor sich hin und als die Entladungen nachließen, bearbeitete sie ihn, um so mehr. Yptyan spürte wie sich sein Orgasmus aufbaute und plötzlich ohne das er es verhindern konnte, entlud er sich in Wartiras Mund. Doch sie schluckte es nicht, sondern behielt alles im Mund.
In dem Moment als das letzte Sperma sein Glied verließ, erhob sie sich blitzartig von Yptyan, legte sich auf den Rücken neben ihn. Überraschend hob sie ihr Gesäß und ihren Oberkörper an und näherte sich ihrer Vagina.
Yptyan hätte ihr diese Gelenkigkeit nicht zugetraut, aber sie stülpte ihren Mund über ihre Schamlippen und ließ seinen Samen in ihre Liebeshöhle laufen. Danach legte sie ihren Oberkörper wieder auf der Liege ab, behielt aber ihr Becken noch in der Luft, indem sie ihre Hände an die Hüften legte und so ihren Unterleib abstützte. Lächelnd drehte sie ihr Gesicht zu ihm und meinte: „Auf diese Art werden auf Hechta Kinder zwischen fremden Rassen gezeugt.“ Sie bewegte ihr Becken, indem sie erst die linke Hüfte nach oben streckte und dann die rechte. Immer im Wechsel wiederholte sie das mehrmals, um sich dann auszustrecken.
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