Blaues Glas

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Blaues Glas

Blaues Glas

Paul Magallas

Da saß ich nun vor meinem Kaffee Americano. Die Umgebung interessierte mich wenig. Ich war zu keinem vernünftigen Gedanken fähig. Ich sah immer den Vorhang vor mir, hinter dem beide verschwunden waren. Was mag da gerade vor sich gehen? Ich glitt in Phantasien, als säße ich dabei und könnte beobachten, womit die Zwei sich jetzt vergnügten.

Die Ladenbesitzerin stellte sich Karin gegenüber. Liebevoll fuhren ihre Finger ihr über Haar und Gesicht. Sie spielten an Karins Hals, fuhren dem Rand ihres T-Shirts entlang, vorsichtig über ihre Brüste. Sie näherte sich mit ihrem Mund. Karin hielt die Augen geschlossen. Sie spürte samtig weiche Lippen, die ihr Gesicht erkundeten, die Lippen streichelten Sie, hauchten mehr auf Karins Gesicht, als dass es wirkliche Küsse waren. Karin war zu nächst etwas steif, war sie doch noch nie einer anderen Frau so begegnet. Der Frau gelang es, mit ihren Zärtlichkeiten, Karin locker und weicher werden zu lassen. Vorsichtig antwortete sie auf das vorsichtige Spiel der Lippen. Sie öffnete ihren Mund leicht. Die Zunge der Ladenfrau begann, ihre Zähne zu entdecken und ungeduldig um Einlass zu bitten. Währenddessen glitten die Hände über Karin. Den Rock hinab, über den wunderbaren Hintern meiner Karin. Ich hörte beide leise stöhnen. Die Küsse wurden intensiver, länger, leidenschaftlicher. Als hätte sie alle Zurückhaltung aufgebeben, wurde nun Karin aktiv. Sie stieß mit ihrer Zunge in den weichen Mund der Frau. Ihre Hände suchten ihre Brüste., reizten die Nippel, spielten mit den vollen Rundungen unter ihren Händen. "Zieh mich aus", hauchte die Frau. Karin öffnete die Bluse der Frau. Nichts trug sie darunter. Ein wunderbar reifer Busen zeigte sich ihr, natürlich gebräunt. Die Warzen richteten sich zu ihr auf. "Mach mich ganz nackt", hauchte die Frau. Karin öffnete den stilvollen Wickelrock, der geräuschlos zu Boden fiel.

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