Blick in Amelies Schlafzimmer

Kannst Du Dir vorstellen, was ich mit meinem Spielzeug alles mache? Natürlich kannst Du das. Du kannst Dir gut vorstellen, wie ich die in mich reinschiebe. Willst Du wissen, ob ich es ganz, ganz langsam mache oder brutal und schnell? Okay, Du kannst Dir denken, dass ich beides schon probiert habe. Aber was macht mich geiler? Schau mich an, schau mir in meine Augen und Du wirst die Antwort sehen. Ja, Du siehst mein wahres Temperament. Nur in meinem Schlafzimmer blitzen meine Augen so, wie sie es nun tun. Nur hier haben sie diese Tiefe und diese Dunkelheit.

Und weißt Du, was ich jetzt will? Ich will, dass Du Dir vorstellst, was ich hier alles mit meinem Spielzeug treibe. Ich will, dass Du Dich fragst, ob ich die Kugeln auch in die Arbeit trage. Wo ich das brave Mauerblümchen bin. Ich gebe Dir einen Tipp. Wenn Du das nächste Mal eine medizinische Assistentin siehst, achte auf ihre Wangen. Schau, ob sie gerötet sind. Schau, ob ihr Blick ganz leicht verklärt ist. Das wird Dir alles sagen, was Du wissen musst.

Aber genug vom Job. Jetzt will ich die Arbeit vergessen. Ja, ich will, dass Du Dir vorstellst, wie ich es mir hier selbst besorge. Wie ich stöhnend und wimmernd auf dem Laken liege, die Beine weit gespreizt. Wie ich es so richtig geil mit einem Schanz aus Plastik treibe.

Ja, stell Dir auch vor, was ich mit diesem Vibrator hier machen könnte. Wie ich damit meine Klit stimuliere. So, dass ich fast gleich komme. Aber eben nur fast. Denk mal darüber nach, was ich damit alles machen kann. Wie ich ihn über meinen Körper wandern lassen könnte.

Ja, schau all meine Dildos gut an, all meine Vibratoren. Siehst Du, wie schön sie sind? Und kannst Du Dir jetzt vorstellen, wie gut sie aussehen, wenn ich sie in der Hand habe. Sie auf meinen Körper lege. Sie dann in meine Muschi einführe.

Was willst Du, dass ich jetzt mache? Stell es Dir vor. Ich kann Deine Gedanken lesen, vertrau mir. Eben das werde ich dann heute am Abend wirklich machen. Ich werde Deine Fantasien wahr werden lassen. Ja, ich werde genau das tun, was Du jetzt denkst.

Also streng Dich an. Denk Dir eine richtig geile Fantasie für mich aus. Eine, in der ich heftig komme. Eine, in der ich so richtig, richtig klatschnass werde. Ja, eine, in der ich vor Geilheit auslaufe und das Laken einen nassen Flecken bekommt. Ich will, dass es für mich ein unvergesslicher Orgasmus wird, den Du in Deinen Gedanken orchestrierst.

Denn Dich, Dich habe ich nun in mein Schlafzimmer gelassen. Dich habe ich zu meinem Voyeur gemacht.

Ja, wenn ich mal jemanden treffe, von dem ich weiß, dass es die richtige Person ist, dann werde ich ihn oder sie wirklich in mein Schlafzimmer lassen. Diese auserwählte Person wird es dann wirklich betreten dürfen. Nicht nur so wie Du, als Beobachter. Obwohl das, was ich Dir erlaube, ist schon ein Privileg. Und weißt Du was? Bis ich diese besondere Person treffe, gehört dieser Ort nur mir und meiner Lust. Und auch ein bisschen Dir, wenn Du mal wieder einen Blick reinwerfen willst. Oder eine geile Fantasie hast, die Du mich in Deinen Gedanken ausleben lässt.