Tu dir keinen Zwang an und genieße es einfach“. Und ob ich es das tue! Ich habe das Gefühl, durch die Jeans die Wärme ihrer Haut zu spüren. Das erregt mich weiter.
Dann spüre ich ihre Hand auf meinem Schenkel. Die blieb nicht lang ruhig liegen, sondern fängt an, mit gutem Druck auf und abzustreichen. Dann wandert sie weiter, von der Anhöhe des Schenkels ins Tal zwischen meinen Beinen. Die Finger nähern sich meiner Mitte. Ihre Hand bleibt auf meiner Beule liegen, die sich vergrößert. „O, mir scheint, da freut sich einer?!“. Ihre Finger fangen an, die Beule zu erforschen. Karin hat den richtigen Druck. Ich spüre ihre Neugier durch die Hose. Ich genieße, was sie da anstellt.
„Ich habe eine Idee: Wenn du Zeit und Lust hast, fahren wir einfach in der Gegend herum. Du legst deine Hand auf meinen Schenkel und stellst dir vor, es wäre der nackte Schenkel der Kollegin damals. Du kannst machen, was du willst. Du kannst die Hand stillhalten, du kannst aber auch weiterwandern“. Ich nicke stumm und schon gibt sie Gas und fegt aus dem Ort hinaus über die Landstraße. Manchmal greift sie absichtlich neben den Schaltknüppel, um den Zustand eines anderen Knüppels zu überprüfen. Hat sie das Gefühl, jetzt würde er zu klein, reibt sie an meiner Beule, ohne das rasante Tempo zu drosseln. Ich habe inzwischen die Orientierung verloren, achte weder auf die Straße noch Ortsschilder. Wir haben unseren erotischen Spaß daran, uns da unten immer heißer zu machen.
Als wir beide merken, so kann es nicht bleiben, biegt Katja in einen Waldweg ab und parkt das Auto. Nachdem sie den Motor abgestellt hat, dreht sie sich zu mir um, nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich voller Leidenschaft auf den Mund. Lang und intensiv saugen sich die Lippen an mir fest. Ungeduldig schießt ihre Zunge hervor und drängt zwischen meine Lippen. Meine Zunge braucht keine lange Einladung, um sich mit ihr zu verknoten.
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