Blickfang

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Paul Magallas

„Ich will mehr. Fick mich, Carsten!“. Schon fängt Karin an, an meiner Hose zu nesteln. Sie öffnet Gürtel und Knopf, zieht den Reißverschluss herunter, zerrt an meiner Jeans. Ich erhebe mich leicht, damit sie mir die Hose hinunterschieben kann. Auch mein Slip ist ihr im Weg. Unten ohne sitze ich neben ihr. Nun werde ich auch wild und ungeduldig. Ich sorge dafür, dass sie mir gleichzieht. Inzwischen atmen wir beide schneller, die Lust aufeinander steigt. Dann ist auch sie unten freigelegt. Kurz nimmt sie den strammen Kleinen, knetet und reibt ihn, um sich dann auf mich zu setzen. Ich spüre die Hitze aus ihrer Mitte. Ich rieche, wie geil sie ist. Wie ich diesen Geruch, ihr intensives Aroma liebe. Das macht mich noch wilder. Sie geht etwas in die Höhe, um meinen Schwanz dann energisch in sich aufzunehmen. Sie ist bereit da unten. Ich spüre, wie feucht sie ist. Ich bin voller Lust auf diese Frau. Wir küssen uns weiter. Wir nesteln an den Textilien, die uns oben noch im Weg sind. Sie reißt mir ungeduldig beinahe die Hemdknöpfe ab. Ich schiebe die knappe Lederjacke herunter knöpfe die Bluse auf, wühle in ihrem BH und weide mich an den vollen, festen Brüsten, die mir entgegenwachsen. Ich reize die Nippel, die wachsen und immer dunkler werden. Ich sauge daran und mache sie wild. Währenddessen bewegt sie sich mit ihrem Becken auf mir, als wolle sie ein Pferd zu schnellerem Tempo antreiben. Ich spüre, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann. „Kein Problem. Halt dich nicht zurück“ haucht sie mir ins Ohr, als sie an meinem Hals entlang schleckt. „Du Prachts-Weib!“ entfährt es mir. „Geil, wenn ich dir gefalle. Ja, komm fick mich. Komm, ja, komm …“
Ich halte mich nicht zurück: Weder unten noch mit der Stimme. Auch sie wird lauter und ungezügelter. Obwohl wir nackt sind, ist uns heiß. Schweißperlen stehen auf der Stirn, glitzern auf der Haut. Den salzigen Geschmack aufzuschlecken, ist einfach geil. Dann kommen wir beide. Danach lässt sich Karin einfach auf mich niedersinken. Ich spüre sie, Haut an Haut, ihren Kopf und die unglaubliche Haarpracht in meiner Halsbeuge. Wir brauchen einige Zeit, um wieder zu Atem zu kommen.
„Das war unglaublich“, seufze ich, nachdem ich wieder zu Atem komme. „Wer wagt gewinnt. Jetzt ist deine Phantasie von damals doch noch wahr geworden. Ich hab’s auch genossen. Was hältst du davon, wenn wir die Spritztour woanders fortsetzen. Ich habe ein wunderschönes Bett und hätte einige Ideen, was ich mit dir noch anstellen könnte …“

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