Wir setzten uns an einen Tisch und Mark bestellte für uns zwei Gläser Chardonnay. Wir plauderten über Gott und die Welt und meine Nervosität ließ langsam nach. Mark war charmant und hielt sich mit kleinen Komplimenten nicht zurück. Irgendwann stellte er die entscheidende Frage.
"Möchtest du mit in mein Hotel kommen, oder gehen wir zu dir nachhause?" Er sah mich mit seinen blauen Augen an, während er zärtlich meine Hand nahm und meine Fingerspitzen küsste und mit der Zunge kitzelte. Er wusste was Frauen gefällt und seine Zunge machte mich nervös. Ich schluckte. "Zu mir." Da hatte ich wenigstens Heimvorteil.
"Gut. Dann werde ich mal bezahlen." Mark winkte die Bedienung herüber und zahlte.
Wir verließen das Cafe und Mark fuhr hinter mir her zu meiner Wohnung. Ich schloss auf und Mark trat hinter mir ein. Ich wollte gerade das Licht im Flur anmachen, aber Mark fing meine Hand ab. "Lass das Licht aus." Flüsterte er an meinem Ohr, sein warmer Atem streifte meinen Hals und ich bekam Gänsehaut. Er küsste meinen Hals, während er den Reißverschluss meines Kleides öffnete. Mark drehte mich zu sich um und wir küssten uns. Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein und seine Hände streiften mir das Kleid vom Körper. Ich zog ihm das Jackett aus und öffnete die Knöpfe seines Hemdes. Seine Hände waren überall an meinen Schultern, meinen Brüsten. Dann packte er meine Pobacken und presste mich an sich. Ich konnte seinen steifen Schwanz durch die Hose an meinem Bauch spüren und ich öffnete ihm die Hose.
"Du machst mich heiß, Baby." Es war ein heiseres Flüstern, das mich wahnsinnig anmachte.
"Komm mit...." Ich nahm Marks Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Mark entledigte sich seiner Schuhe und der Hose, er trug nur noch einen Herrenstring und sah mich an.
"Du gefällst mir sehr, Nina." Ich trug noch immer meine Dessous und die Sandaletten.
Mark küsste mich wieder und sein Mund wanderte zu meinen Brüsten, während er meinen BH öffnete. Seine Lippen schlossen sich um meine harten Nippel und seine Zunge jagte wohlige Schauer in meinen Unterleib. Ich hatte seit drei Monaten keinen Sex mehr gehabt, wenn man von eine wenig eigener Handarbeit und Spielzeug absah. Und dieser Mann machte mich geil. Mark wanderte immer tiefer bis zum Rand meines Strings und zog ihn mir mit den Zähnen aus. Seine Zunge wanderte an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und seine Lippen schlossen sich um meinen Kitzler. Seine Zunge liebkoste meine Schamlippen und Kitzler und seine Hände kneteten und streichelten meinen Hintern. Bis jetzt konnte ich mich noch beherrschen, aber als Mark einen Finger in meine Muschi steckte kam ich das erste Mal.
Blinddate
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