Blinde Gier

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Blinde Gier

Blinde Gier

Sabrina Loos

"Madame", der Gendarm tippte sich an die Mütze und versuchte, meine Leibespracht zu ignorieren. "Pardon! Dürften wir bitte eintreten? Aus ihrer Wohnung war angeblich ein Schuss zu hören."
Ich spielte die Unschuldige.
"Was? Ein Schuss? Ich bin allein und eine Waffe habe ich auch nicht."
"Dürften wir uns persönlich davon überzeugen, dass alles in Ordnung ist?"
"Sicher!"
Bereitwillig trat ich zur Seite und ließ die beiden eintreten.
Was soll ich sagen? Eine halbe Stunde später lag ich in derselben Position auf dem Küchentisch wie vorhin, nur dass es jetzt einer der beiden Polizisten war, der sich mit seinem, äh.... Schlagstock? zwischen meinen Schenkeln zu schaffen machte, während sich sein Kollege hingebungsvoll um meine Brüste kümmerte.
Mühsam unterdrückte ich ein Stöhnen. Was sollten sonst die Nachbarn denken. Gott sei Dank steckte mir der zweite Gendarm zwei Finger in den Mund, was mein Stöhnen unhörbar machte.
Der Erste war fast so weit. Seine Stöße wurden schneller und heftiger. Sein Atem keuchte. Der Andere hatte inzwischen seine Hose geöffnet. Ich ließ seinen Penis zwischen meine feuchten Lippen gleiten.
Der Erste kam lange und heftig. Dann zog er seinen tropfenden Schwanz aus meiner pulsierenden Grotte. Die beiden wechselten die Positionen. Während der Zweite mich in kurzen, schnellen Stößen fickte, bearbeitete der Erste meine Nippel, dass mir Hören und Sehen verging. Er zog sie lang und zwirbelte sie hin und her. Zwischendurch knetete er beide Brüste, ließ sie rotieren und hin und her wackeln. Allein schon dieser Anblick hätte mir einen saftigen Orgasmus bescheren können.
Kurz bevor der Zweite kam, war auch ich so weit. Ich bäumte mich auf und kam in langen, heftigen Wellen.
Benommen zogen wir drei uns an. Von einer Waffe war keine Rede mehr. Die beiden verabschiedeten sich artig und wünschten mir noch einen angenehmen Tag.

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Gedichte auf den Leib geschrieben