„Doch, ist er. Er ist ein wunderbarer Happen und ich frage mich die ganze Zeit, ob er genauso gut schmeckt, wie er riecht?“
Ich schnappte nach Luft, als ich es hörte, hatte sofort verstanden, was Anna damit meinte, und zuckte zusammen, als sie mir ihrem Kopf näher kam, sich genau auf die Spitze zubewegte.
„Anna, bitte!“, versuchte ich sie davon abzuhalten, glaubte nicht das es richtig war was wir gerade taten. Doch sie ließ meinen Zweifel nicht zu.
„Sieh es als Geschenk für Weihnachten an. Es tut dir doch nicht weh oder?“, wollte sie wissen, drehte ihren Kopf dabei nach oben und leckte sich über die Lippen.
„Eher das Gegenteil!“, gab ich zu bedenken und Anna nickte mir zustimmend zu.
„Also ist es doch nicht schlimm, weder für dich noch für mich. Oder magst du keine schönen Gefühle.
Ich kenne jedenfalls keinen Mann, der es nicht mochte, im Gegenteil!“
Anna hatte vollkommen recht. Welcher Mann konnte diesem Angebot widerstehen.
„Doch, sehr gerne!“, gab ich zu und ein weiteres Lächeln ging über ihre Lippen.
„Also darf ich?“, holte sie sich mein Einverständnis und ich gab es ihr.
„Wenn du es wirklich willst?“, drückte ich es mit einer Frage aus und sie senkte ihren Kopf ab, kam mir entgegen ich ihr ebenfalls, damit sie sich nicht zu sehr vorbeugen musste. Sie nahm es mit einem schmunzeln hin, bis meine Eichel ihre Lippen berührte, sie den ersten Kontakt herstellten. Sofort spitzte Anna ihre Lippen, gab mir einen sanften Kuss auf die empfindliche Haut.
„Ich danke dir!“, flüsterte sie auf einmal, öffnete ihre Lippen und ihr warmer Atem traf erneut auf mich, wurde wärmer als sie meine Eichel eindringen ließ, ihren Mund schloss und mich darin gefangen hielt.
Ich zuckte zusammen, war überwältigt von dem heißen Gefühl dass mich umschlossen hielt. Zu meiner Überraschung war Anne eine Künstlerin darin, auf meiner Flöte zu spielen. Sie wusste genau, wie sich eine süße Melodie erzeugen konnte, war eine Meisterin darin, mich um den Verstand zu bringen. Zuerst war sie sanft zu mir, bewegte sich kaum, lediglich ihre Zunge tastete sich voran, wischte über die hart gespannte Haut, nahm meinen Geschmack auf. Doch es blieb nicht dabei, im Gegenteil. Sie begann sich zu bewegen, kam auf mich zu, schob sich meine Dicken tief in den Mund, bis es am Ende enger wurde. Hier hielt sie mich für einen Moment fest, entzog sich mir wenig später und zurückzukommen.
Fortsetzung erwünscht
schreibt Steinlaus
Fortsetzung erwünscht
schreibt Lucky