Blindficks

Bei den Androphoben - Teil 5

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Franck Sezelli

Im absoluten Dunkeln zu kopulieren, heißt, sich ganz aufs Gefühl zu konzentrieren.

Ich weiß nicht, wie es die Frauen halten, zu denen wir gerufen sind, aber es gibt in Montsvenus Gruppen, die den Männern keine Blicke auf ihren nackten Körper gestatten. Deswegen werden wir nun im zweiten Teil den Spermaten die Augen verbinden. Trotz allem wünsche ich allen Beteiligten vollen Erfolg und allen viel Vergnügen!«

Etwas enttäuscht legte sich Gila auf ihren Tisch wieder in Position, das Kissen aber durfte sie nicht behalten, um auch ihre Erregung eher niedrig zu halten, wenn sie die Bewegungen des Penis in ihrer Möse nicht direkt beobachten kann. Sie sollte durch ihr Verhalten nicht die Spermaten ungebührlich – im Verhältnis zu den Erwartungen bei den Androphoben – anheizen.
Amfica gab Para noch geflüsterte Anweisungen, denn es war klar, auch sie war jetzt viel mehr gefordert. Bussi, die Corporalin, musste sich an die Tür stellen, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, die Leutnante nahm Masku zur Seite in eine gute Beobachtungsposition, nachdem sie Phalu und ihm wieder die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert hatte.
Die Delegationsleiterin Amfica verband Phalu mit einem weichen dunklen Tuch die Augen und führte ihn, wie vorhin, zwei Schritte gegenüber dem Tisch, auf dem Gila lag. Allerdings konnte er dieses Mal nicht zwischen die gespreizten Schenkel sehen und sich an den bereits wieder leicht geöffneten kleinen Schamlippen erfreuen, die auf seinen Freudenspender warteten. Dieser hing zwischen seinen Beinen herab, zwar von stattlicher Größe, von der lasziven Stimmung leicht erregt, aber nicht einsatzfähig.
Para packte das halbsteife Glied, zog die Vorhaut zurück, befreite die dunkelrote Eichel und strich zärtlich über deren samtweiche Oberfläche. Dann zog sie Phalu wie vorhin zwischen die Beine der Übungspartnerin. Sie bewegte den Penis so, dass die Eichel zwischen den feuchten Schamlippen von Gila auf und ab strich. Dabei flüsterte sie Phalu zu: »Spürst du das? Gila wartet darauf, dass du wie vorhin in sie eindringst, sie begattest und besamst. Ihre Möse lechzt nach deinem Schwanz. Ihre nassen Lippchen streicheln deine Eichel. Ist das schön für dich?«

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