Er fühlte, wie sich sein ganzes Wesen, wie er praktisch sich selbst auflöste und sich in einem rauschhaften, heftigen Strom durch seinen zuckenden Schwanz nach außen entleerte. Phalu wäre vielleicht zusammengebrochen, wenn die junge, aber sehr sensible Para, die immer noch hinter ihm stand und diese Veränderung an ihm gespürt hatte, ihn nicht von hinten umfasst und gestützt hätte. In diesem Moment spürte Phalu auch wellenförmiges Krabbeln an seinem, noch in der Vagina steckenden Glied, das ihm anzeigte, dass Gila als Reaktion auf seine kräftige Ejakulation auch gekommen war. Glücklich über die gelungene Vereinigung verließ er die Frau und ließ sich zur Seite führen und von der Augenbinde und den Handschellen befreien.
Amfica hatte währenddessen die ganze Zeit auch den jungen Masku beobachtet. Dabei war ihr nicht entgangen, dass dieser spätestens, seitdem sich Para kunstvoll um Phalus Erektion gekümmert hatte, hochgeil geworden war, was sich durch den Anblick der Paarung von Gila und Phalu nur noch verstärkt hatte. Sie übernahm von Para sehr schnell die Augenbinde und legte sie ihm an. Sein Glied stand vor seinem Bauch steil nach oben und zeigte an seiner Spitze in Erwartung des Kommenden bereits erste glasige Lusttropfen. Als er die Augenbinde um hatte, wusste er, dass es losgehen konnte und stürmte ohne weitere Aufforderung zwischen die Beine der Angestellten. Obwohl er nun völlig blind war, hatte er den Weg ohne jede Schwierigkeit gefunden. Es sah so aus, als hätte ihm sein vorgerecktes, wippendes Glied das ersehnte Ziel gezeigt und ihn hingeführt. Hier aber stieß der stark erregte Spermat auf ein Problem. Er stupste mit der Unterseite seines hochgereckten Phallus an das weiche, nasse Fleisch der erregten Vulva. So hatten die beiden zwar den begehrten Geschlechtskontakt, aber eine Vereinigung konnte so nicht glücken. Erst als Amfica das harte Stück Mann mit zwei Fingern nach unten drückte, flutschte es – nun zum zweiten Mal – in das gebutterte Brötchen.
Masku fickte Gila gleichmäßig und ausdauernd. Sie versuchte ab und zu, ihn zu unterstützen, indem sie ihr Becken hob und senkte oder gar ein paar Zentimeter ihm entgegenkam, sodass die Berührungen intensiver sein konnten. Offenbar hatte dies auch Erfolg, und zwar für sie. Denn es war für die Zuschauer deutlich, dass sie mehrere Orgasmen erlebte. Sie warf den Kopf hin und her, verkrampfte ihre Hände, drückte ihre Schenkel wie im Krampf enger an die Hüften ihres jungen Begatters Masku, sodass er sich kaum noch bewegen konnte. Einmal konnte sie auch ein lautes Wimmern und Stöhnen nicht unterdrücken. Aber selbst diese erregenden Geräusche brachten den im völligen Dunkel fickenden Spermaten nicht zum Abschuss. Die Stimulierung seines Gliedes in der übernassen Scheide reichte ihm wohl nicht aus.
Irgendwann dauerte es Amfica zu lange. Sie griff dem jungen Mann von hinten zwischen die Beine und nahm seine Eier in die offene Handfläche. Dann schloss sie die Hand und rieb diese Murmeln sachte aneinander. Dieser gekonnte Griff ließ Masku aufstöhnen und seinen Saft tief im Innern von Gila herausschleudern.
Dann ging es rasch. Kaum war die Hotelangestellte etwas zur Besinnung gekommen, hatten die Soldatinnen das Gepäck verladen, die Frauen verabschiedeten sich voneinander. Und die beiden Spermaten wurden von Gila in die Arme genommen, dankbar gedrückt und abgeküsst, bis Amfica den Befehl zur Abfahrt gab.
Wieder im Auto sagten sich sowohl der erfahrene Phalu als auch der junge Spermat, der bisher viel weniger Einsätze erlebt hatte, dass dieser ungewöhnliche Hotelaufenthalt ein echt geiles Erlebnis war. Was aber würde sie in der geheimnisumwitterten Provinz Montsvenus der Androphoben erwarten?
Blindficks
Bei den Androphoben - Teil 5
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Blindficks
Im absoluten Dunkeln zu kopulieren, heißt, sich ganz aufs Gefühl zu konzentrieren.
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