Blindficks

Bei den Androphoben - Teil 5

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Franck Sezelli

Im absoluten Dunkeln zu kopulieren, heißt, sich ganz aufs Gefühl zu konzentrieren.

Ohne das Bild der vor ihm sich hingebenden Frau blieb ihm nur das Gefühl der Berührung der nackten Haut seiner Schenkel und Hüften an den weichen Oberschenkeln von Gila. Er spürte, wie seine Hoden, die der Hodenring straff hielt, an den Damm und die Pobacken der Gefickten klatschte. Die sanfte Reibung seines Gliedes in der heißen Liebesröhre hatte er in seiner Erinnerung noch nie so deutlich gespürt wie jetzt im völligen Dunkel und ohne die Beglückte in den Armen zu halten oder andernorts am Körper zu spüren. Damit konzentrierte sich sein ganzes Fühlen, sein ganzes Ich in diesem Moment in seinem Schwanz, den er stellvertretend für sich hingab an das ihn empfangende Weib. Diese Vorstellung, dieses Gefühl brachte ihn auf einmal sehr schnell zum Höhepunkt.

Er fühlte, wie sich sein ganzes Wesen, wie er praktisch sich selbst auflöste und sich in einem rauschhaften, heftigen Strom durch seinen zuckenden Schwanz nach außen entleerte. Phalu wäre vielleicht zusammengebrochen, wenn die junge, aber sehr sensible Para, die immer noch hinter ihm stand und diese Veränderung an ihm gespürt hatte, ihn nicht von hinten umfasst und gestützt hätte. In diesem Moment spürte Phalu auch wellenförmiges Krabbeln an seinem, noch in der Vagina steckenden Glied, das ihm anzeigte, dass Gila als Reaktion auf seine kräftige Ejakulation auch gekommen war. Glücklich über die gelungene Vereinigung verließ er die Frau und ließ sich zur Seite führen und von der Augenbinde und den Handschellen befreien.

Amfica hatte währenddessen die ganze Zeit auch den jungen Masku beobachtet. Dabei war ihr nicht entgangen, dass dieser spätestens, seitdem sich Para kunstvoll um Phalus Erektion gekümmert hatte, hochgeil geworden war, was sich durch den Anblick der Paarung von Gila und Phalu nur noch verstärkt hatte. Sie übernahm von Para sehr schnell die Augenbinde und legte sie ihm an.

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