Blindverkostung

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 18

51 4-8 Minuten 2 Kommentare
Blindverkostung

Blindverkostung

Franck Sezelli


Daniel schnupperte an den Fötzchen, leckte die Schamlippen, drang mit seiner Zunge tiefer vor und steckte sie in ihre Löcher. Das war schon ein Spiel ganz nach seinem Geschmack. So jung wie er war, so geil war er und konnte nicht genug bekommen. Allerdings achteten die jeweils anderen beiden jungen Frauen eifersüchtig darauf, dass er nicht zu lange bei einer verweilte.
Tatsächlich stellte Daniel fest, dass die Mösen doch recht unterschiedlich waren, wenn man sie so unmittelbar hintereinander schmecken konnte. Da alle drei glatt rasiert waren, konnte er an diesem äußeren Merkmal allerdings keinen Unterschied festmachen.
Die Größe der drei Pussys unterschied sich auch nicht wesentlich. Es war eindeutig der Geschmack! Es gelang Daniel, hier deutlich zu differenzieren. Claudias Möse strömte einen etwas süßlichen Geruch aus, wie eine überreife Frucht. Als er sie kostete, wurde ihm fast schwindlig.
Bei Franziska hingegen meinte er, etwas Scharfes auf der Zunge zu spüren, aber gleichzeitig eine gewisse Frische wie eine feuchte Meeresbrise. Sie erinnerte ihn an die von ihm zuerst geschmeckte Muschi, an Nicoles Fötzchen, das er noch als Schüler ausgeschleckt hatte. Sie war seine erste kleine Freundin gewesen, zwei Klassen tiefer, und hatte ihn nach einem sonnigen Badetag rangelassen. Diesen Geruch und Geschmack würde er, das ist seine feste Überzeugung, sein Leben lang nicht vergessen.
Sandra roch ganz lieblich, seltsamerweise mit einem Hauch saurer Gurken.
Es überraschte ihn, dass er solche Unterschiede herausgefunden hatte. Das hätte er zuvor niemals vermutet. Aber wenn man nicht den direkten Vergleich hat, bemerkt man diese vielleicht auch nicht. Aber wer hat den schon? Da war der Praktikant hier schon in einer ganz besonderen Situation.
Auf jeden Fall gab es den typisch weiblichen Geruch, den alle drei Mösen ausströmten und durch den er ganz scharf geworden war.

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Re: Fanpost!

schreibt Franck

Ich freue mich über das Lob. Aber Daniel bleibt in diesen so besonderen Ferien natürlich in der Kolonie bei seinen Gespielinnen. Er ist jung und schüchtern dahingekommen und fühlt sich – berechtigt – wie im Paradies. Warum sollte er es verlassen?

Fanpost!

schreibt ganode

Im Ganzen ist dies die bei weitem die beste Geschichte, die ich bisher auf Erozuna lesen durfte. Die Szenerie, die Charaktere und alle Beschreibungen der Vorgänge begeistern mich seit langem. Vielen lieben Dank dafür! Trotzdem bin ich von dieser Episode etwas enttäuscht. Warum rekapituliert Daniel am Anfang gespürte tausend Sätze lang die Aspekte der Künstlerkolonie, die wir alle schon zur Genüge kennen? Die Fotzen seiner Gespielinnen hat er doch sicher — also warum geht er nicht hinaus zu anderen Ufern?

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