Übrigens: Hier in New Orleans gibt es die hübschesten Mädchen der Welt. Zwei davon liegen noch von letzter Nacht in meinem Hotelzimmer herum. Sandy, oder Mandy oder Candy liegt neben mir im Bett. Weglaufen kann sie mir nicht. Ihre Hand,- und Fußgelenke sind noch an`s Bettgestell gefesselt. Sie wollte es so. Das hat sie jetzt davon. Keine Ahnung, ob sie `ne Prostituierte ist. Jedenfalls hab` ich der kleinen Krachmaschine ein paar Scheine in den Mund gestopft und sie mit Klebeband geknebelt. Sie schläft noch. Da ich `nen zum Bersten harten Ständer habe und nicht so recht weiß, wohin damit, schiebe ich ihn ihr sachte rein. Wie auf Katzenpfoten dringe ich in sie ein, um sie nicht zu wecken. Während sie sich durch verstörende Träume windet, fühlt sich ihr Fleisch so weich an, dass ich ich glaube in ihr zu versinken. Ihre üppigen Brüste wackeln wie Schokoladenpudding, als ich auf ihr zum Höhepunkt und hinter den Horizont ihres perfekten braunen Teints reite. Was sie wohl gerade träumt?
Noch immer steht mein bestes Teil von mir weg, so dass ich meine Hose gar nicht zukriege. Ich wälze mich runter von Mandy, oder Candy und mein Blick fällt auf ein zweites Mädchen, das nackt und schlafend in einem alten Ohrensessel flätzt. Benommen stackse ich zur ihr rüber. In Big Mama`s Afrolook-Frisur klebt noch der Honig, den ich letzte Nacht durch`s gesamte Zimmer verspritzt haben muß. Wie um ein Musikinstrument legt sich die wohlgeformte, schlanke Hand dieser Braut um deinen Colt und die Wumme geht los. Die Frau könnte mit ihren Geschlechtsorganen Stahlrohre biegen. Kein Problem wenn sie dir wohlgesonnen ist, mein Freund. Aber wehe wenn sie ihr blaues Auge mir zu verdanken hat. Ich kann mich beim besten Willen nicht komplett an die letzten zwei Tage und Nächte erinnern, die ich mit diesen Miezen hier verbracht habe. Ich will sie nicht wecken. Auch sie geniesst den Sex nicht gerade flüsterleise. Ich bin noch auf einem Ohr halb taub. Einerseits befürchte ich, die Pussy dieser schwarzen Amazone könnte mir den Schwanz abbeißen, wenn ich ihr noch einmal zu nahe kommen sollte. Andererseits locken mich ihre dunklen, festen Brüste mit den harten, lila Türmen drauf. Sie hat immernoch so harte Nippel, dass sie mir damit die Augen ausstechen könnte. Was soll`s? Ich riskier`s einfach. Ich wühle mich durch den Dschungel ihres Schamhaars und presse ihr dabei eine Hand auf den Mund. Ihre vollen, weichen Lippe fühlen sich gut an unter meiner Handfläche. Ich spüre ihren ruhigen heißen Atem auf meinem Handrücken. Der matt-grüne, zerschlissene Ohrensessel in dem Big Mama flätzt ist exakt so hoch, dass ich nur noch einen ihrer schweren Schenkel heben muß und schon kann ich meinen schnaubenden Cadillac in ihrer geräumigen Garage parken. Schade dass ich jetzt keine Hand mehr freihabe. Ich züngel und beiße an ihre Brustwarzen herum. Meine Nase drückt dabei eine kleine Delle in`s feste Fleisch ihrer Brust. Sachte wie der nächtliche Ozean bewegt sich ihr edles Fleisch in meinem Rythmus. Sie träumt und windet sich. Plötzlich schlägt sie die Augen auf. Panisch windet sie sich ein paar Schrecksekunden lang. Jeder ihrer Muskeln versucht mich abzustoßen. Sie beißt mir in die Hand, die ich ihr auf den heißen Mund presse. Als sie mich traumtrunkenen durch den Schleier ihres plötzlichen Erwachens hindurch erkennt, wird der Puma zum lieben Kitty-Cat. Sie saugt mich mit jeder ihrer Poren an sich heran, legt ihre perfekten Hände auf meinen Arsch und drückt mich so tief in sie rein, dass ich befürchte irgendwelche Mauern in ihr zu durchbrechen. Ihre Hände geben jetzt den Rythmus vor. Und den Radius der kreisenden Bewegungen, mit denen ich mich durch sie durchwühle. Sie schiebt mir ihre Zunge so tief in den Hals, dass ich einen Moment lang glaube zu ersticken. Aber der Sauerstoffmangel im Gehirn läßt mich nur um so heftiger kommen. Mit völlig unkontrollierbaren, spastischen Zuckungen entlade ich mich, während Big Mama die dreckigste Lache von sich gibt, die wohl jemals dieses Hotelzimmer erzittern ließ. Noch ist sie nicht am Ziel. Sie schlingt ihre Beine um meinen Unterleib und treibt mich immer tiefer in sie rein. Mann, was hat diese Gazelle für Sprinter-Schenkel. Endspurt. Die letzten hundert Meter. Zu meiner Überraschung brüllt sie diesmal ihren Orgasmus nicht in ohrenbetäubender Lautstärke aus sich heraus. Nein, diesmal haucht sie nur ein kernig dunkles "Fuck" und beißt mir danach fast ein Ohrläppchen ab.
Blue Movie
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