Blumendienste

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Wulff Triebsch

Immer wieder zog er den Schaft seines Schwanzes aus mir heraus, um ihn umso kraftvoller wieder in mich hineinzustoßen.
Schon längst hatte meine Lust auf diesen jungen Mann, auf seinem Schwanz, sein Sperma die Kontrolle über mich übernommen. Wie von Sinnen dachte nur noch ans Ficken, an seine Hoden, aus denen er gleich ein zweites Mal seinen Samen in mich schleudern würde, diesmal in meinen Schoß, wo sich unsere Säfte vermischten. Ich begann zu wimmern, mein Körper unter ihm zu zittern und zuletzt im Rhythmus seiner Stöße zu zucken. Ich kam ihm zuvor, stöhnte unaufhaltsam „Fick mich!“ und „Komm jetzt!“ Wie oft ich das wiederholte, weiß ich nicht mehr, nur noch, dass er mit einem röhrenden Brüll in mir explodierte und ich glaubte, die letzte Dämme meiner Hemmungen würden hinweggespült.
Auch als wir eng umarmt nebeneinander lagen, wollte dieses Gefühl der Erregung in mir nicht abebben. Mein Begehren meldete sich wieder, meine Lust auf einen nächsten Orgasmus. „Ich liebe deinen Schwanz“, hörte ich mich sagen. „Ich liebe deine Eier mit den Fluten deines Samens.“ Noch einmal auf seinem gigantischen Schwanz aufgespießt zu werden, wünschte sich mein Schoß, als hätte er nicht schon den letzten Tropfen meiner Säfte aus mir herausgepresst.
Doch Manuel schaute auf die Uhr und erklärte, er müsse jetzt weiter. Er hätte noch keinen Feierabend, müsste noch weitere Blumensträuße ausliefern.
Ich brauchte ihm nicht zu sagen, mit welchen Gefühlen der Wollust er mich verließ. Er drückte mir beim Abschied seine Visitenkarte mit seiner Handy-Nummer in die Hand. „Du kannst mich jederzeit erreichen, wenn es dich übermannt“, meinte er und fügte leise hinzu, dass er gegen einen geringen Aufpreis auch einen ‚zweiten Blumenstrauß‘ mitbringen könnte. Sie seien personell gut aufgestellt. Küssend begleitete ich ihn zur Haustür.

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