Was dann doch sehr schnell zu einem wahren OrgasmusFontäne aus Herrn Hermanns - wie sag ich’s am besten? – LustWurzel - noch immer so eng geschnürt und eingebettet in ManSchette, Lutsch- und SaugMund - und der liebevollsten, kundigsten BeHandlung durch Frau Doktor Z.s tiefgehende, durch ein jahrelanges Studium mit langjähriger PraxisErfahrung antrainierten ErfahrungsSchatz der männlichen Anatomie und ihrer LustMöglichkeiten erworbene FähigKeit zur samenspendenden ExPlosion und HöhePunkt aller BeMühungen unserer beiden Damen gebracht wird! Heureka!
SCHWESTER THEA LÄSST auch nicht ein Tröpfchen dieses LebensElixiers aus ihrer liebenden MundHöhle entrinnen.
„DIE ELIXIERE DES Teufels“ heißt es bei E.T.A Hofmann. Aber nicht in unserem LiebesPhall. Da bezeichnete Mann und Frau das doch besser als „Das Elixier der Liebe und des Lebens“.
INZWISCHEN HAT FRAU Doktor Z. den anderen Knopf, der ErLösung gedruckt. Er gibt den „Gefangenen“ langsam aber sicher frei, zeigt auf 130 zu 80 und gibt zu vollster ZuFriedenheit und BeFriedigung AnLass! Herz, was willst Du mehr?
NICHTS WEITER, ALS die vier weichweichen Brüste der beiden Damen, die Liege, die sich sanft brummend in eine komfortable und bettwarme LiegeStatt verwandelt, ein aus dem PoPoLoch sacht entferntes FieberThermoMeter, dessen EntFernung noch einmal ein ganz intensives LustGefühl hervorlockt.
UND DANN ICH mittig, Schwester Thea links von mir, Frau Doktor Z. an meiner Rechten, ich mit meine beiden Händen Brüste sanft nachfühlend und streichelnd, die liebevolle BeHandlung und BeVorMundung zurückgebend, wobei wir sanft und selig Morpheus ist seine allerweichsten Arme sinken und den Schlaf der Gerechten und BeSchenkten schlafen!
DENN IM TRAUM wird uns allen Drei klar, was sich meine Liebste Theodora da für ein unglaublich süßes und liebevollstes GeSchenk zu meinem runden GeburtsTage ausgedacht und einfallen gelassen hat.
SELA!
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