„ACH, SCMÖLZE DOCH dies allzu feste Fleisch, zerging‘ und löst‘ in einen Tau sich auf!“ wie Hamlet sagt, aber davon sind wir noch - glücklicherweise - weit entfernt, denn schon naht sich die zarte und doch sehr kundige Hand von Frau Doktor Z.
SCHWESTER THEA, WIR können nun das BlutDruckMessgerät anlegen, ja!
SOGLEICH NIMMT SCHWESTER Thea die ManSchette, legt sie vorsichtig und gefühlvoll um mein erigiertes großes Glied, schließt die ManSchette mit dem entsprechenden KlettVerschluss und überlässt Frau Doktor Z. alles Weitere.
DIE DRÜCKT AUF den Startknopf und schon surrt und summt das Gerät, schmiegt sich um den GalgenSchwängel wie eine zupackende Hand, drückt und drückt bis zum SchlussPunkt, an dem die höchste Zahl angezeigt wird. Durch den ManschettenDruck hat sich die VorHaut nach unten begeben und lässt eine dicke rote Eichel frei zum Spiel mit allen MöglichKeiten, was sich Schwester Thea natürlich nicht entgehen lässt.
SIE NÄHERT SICH dem stolzen GemächteKopf, stülpt ihre weichen offenen MundLippen darüber und liebkost dieses Wunder der männlichen Natur aufs LiebeVollste, leckt und züngelt, speichelt und umkreist alles, was in ihres Mundes ReichWeite sich findet, dass es mir armem, armem Opfer ganz anders sozusagen pfingstlich ums Heil wird, denn diese tiefliegenden GeFühle sind ja wirklich kaum auszuhalten
NOCH DAZU, WO sich jetzt auch Frau Doktor Z. an den unten aus der ManSchette rausschauenden beiden SamenBehältern zu schaffen macht, sie leicht in ihre Hand nimmt, sie wiegt und dann mit Hand und Mund und Leib und Seele diese KostBarKeiten auf ihre Konsistenz und haptische Verfückbarkeit hin überprüft.
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