| (Frau Doktor Barbara Wörle gewidmet in Dankbarkeit und mit 130 zu 80!) |
DIE GESCHICHTE MIT dem BlutDruckMessgerät ist ein GeburtsTagsGeschenk meiner Liebsten, die weiß, dass ich auf KlinikSex stehe. Und so hat sie einen Termin bei Frau Doktor Z. In ihrer Praxis ausgemacht. Sie selbst wird die Assistentin sein, die Frau Doktor Z. zur Hand geht
WIR STEHEN ALSO am ausgemachten Tag vor der Wohnung, wo Frau Doktor Z. ihre Praxis hat, wo also das ganze Spiel stattfinden soll. Eine schöne große AltbauWohnung mit KlingelSchild: Praxis Dr. Z. „SpezialBehandlungen - SprechZeit nur nach vorheriger telefonischer AnMeldung, Keine KassenZulassung!“
WIR KLINGELN, DER TürSummer geht, wir treten ein, das BehandlungsZimmer ist gleich rechts vom EinGang! Mit entsprechender EinRichtung, wo vor allem der GynoStuhl und die MassageLiege ins Auge fallen. In einem weißen Schrank können wir alle nur möglichen GerätSchaften sehen, ein ParaVent verdeckt die AbTeilung, wo Mann oder auch Frau sich um- bzw. ausziehen kann.
MEINE LIEBSTE THEODORA verschwindet derweil im NebenZimmer. Ich setze mich solange auf einen bereitstehenden Stuhl und warte. Nach kurzer Zeit erscheint Frau Doktor Z. eine statiöse Dame mittleren Alters, angekleidet mit einem weißen ÄrztinnenKittel und einem Stethoskop um ihren Hals gehängt. Hinter ihr Schwester Thea, mit kurzem weißen SchwesternKittel, Häubchen und einem sehr einladenden Dekolleté. Denn die beiden oberen Knöpfe ihres knappen Schwestern-Outfits sind geöffnet und lassen ihren wunderschönen Busen erkennen!...
NUN, SCHWESTER THEA, sagt Frau Dr. Z bitte helfen Sie unserem Patienten doch beim AusKleiden, ja! Doch, bitte ganz, alles ablegen, auch ihre UnterWäsche! Wir wollen Sie doch gründlich untersuchen, Herr Hermann!
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