Er wirkte entschlossen, was dieses Gefühl noch verschlimmerte. Sue zitterte, als Alfred immer näher kam. Nun stand er direkt vor ihr, während ihr Rücken das eiserne Bettgestell berührte.
Alfred packte Sues Handgelenke, ehe er sich auf ihr Bett setzte. Mit einem raschen Griff legte er das Mädchen übers Knie, wo er Little Sue sogleich fixierte. Bevor er ihre Schenkel zwischen seinen Beinen einklemmte, hob er aber ihre Röcke hoch. Little Sue schnaufte. Einen solchen Zornesausbruch hatte sie von Alfred nicht erwartet. Ihr war klar, dass es nun schmerzhaft zugehen konnte. Die Männer reagierten empfindlich, wenn sie glaubten, sie könnten ihr Gesicht verlieren. Sue blieb ruhig über Alfreds Schoß, obwohl er dabei war, ihren Hintern bloßzulegen. „Es tut mir leid, Sir! Bitte versohlen sie mich, aber helfen sie mir trotzdem, in den Norden zu kommen!“ Alfred tätschelte ihren Po. „Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Ich verhaue dich nicht, weil du meine Sklavin bist, sondern weil du dich mit meiner Verlobten vergnügt hast. Harriet wird auch noch ihren Teil bekommen, keine Sorge!“ Alfred hob seine Hand, die sich über Little Sues runden Po hermachte. Das kluge Mädchen sorgte dafür, dass ihr schöner Popo ein paar hübsche Schlenker aufführte. Alfreds Glied wuchs unter Sues Bauch, was der röter werdende Hintern ganz sicher nicht verhindern konnte. Alfred Barnes gestand sich ein, dass es ein erbauender Anblick war, den die zuckenden Bäckchen abgaben. Trotz seines Lächelns bekam Sue eine ordentliche Abreibung, bei der letztendlich ein Stöckchen zum Einsatz kam. Sue bekam ein bleibendes Andenken, welches sie die nächsten Tage beschäftigen sollte. Als sie endlich von seinem Schoß runter durfte, zog es das versohlte Mädchen ins Freie. Carl Barnes grinste, als er Sue entdeckte. Wie sie sich den Po rieb, hatte Alfred endlich von seinen Rechten Gebrauch gemacht.
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