Böse Mädchen

Southern Belles Episode 3

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Böse Mädchen

Böse Mädchen

Andreas

Er ließ sich nichts anmerken, als Earl seine Beobachtung mitteilte. Der schmierig wirkende Aufseher verschwieg seinen eigenen Anteil an dem Erlebten. Earl erzählte nur, dass er Harriet und Little Sue beim Liebesspiel ertappt hatte. Alfred musste mit anhören, was Earl in drastischen Worten schilderte. „Die beiden Täubchen haben sich gegenseitig die Fötzchen geleckt! Ich schwör ihnen, Sir, dass es dabei richtig zur Sache ging. Die Schwarze hat ihr Mädchen verführt, da bin ich ganz sicher! Wenn sie wollen, übernehme ich ihre Bestrafung. Wenn ich mit Little Sue fertig bin, wird sie eine ganze Weile im Stehen frühstücken!“ Alfred Barnes winkte ab. „Danke Earl, aber das erledige ich selbst! Hier hast du etwas Geld für deine Mühen. Genehmige dir einen Drink in Madame Suzies Etablissement!“ Earl grinste. Er war ein bisschen enttäuscht, dass er Sues Hintern nicht ein zweites Mal zu sehen bekam, aber die Aussicht auf eines von Madames Mädchen linderte dieses Gefühl. Alfred spürte einen Stich, der seinem Herzen gefährlich nahekam. Er glaubte nicht, dass Sue allein Schuld trug! Seine Harriet besaß ein leicht entflammbares Wesen, das seine Sklavin mit ihr teilte. Alfred geriet in Zwiespalt. Er wollte Sue zur Flucht verhelfen, nachdem er sie seinem Vater abgekauft hatte. An seinem Entschluss änderte sich nichts, aber dennoch spürte er seinen Zorn! Das Mädel war zu weit gegangen, indem sie sich mit seiner Verlobten einließ. Mit Harriet wollte er später reden, nachdem seine erste Wut verraucht war. Als er sich auf den Weg zu Little Sue aufmachte, begegnete ihm sein Vater. Alfred kam eine Idee, die ihm nützlich sein konnte. Er lächelte, als ihn der alte Herr auf die schnellen Schritte ansprach. „Du hast es aber eilig, mein Sohn! Wo willst du denn hin?“ Alfred blieb stehen, um seinem Vater eine Antwort zu geben. „Zu Little Sue! Das Mädel hat nur Blödsinn im Kopf. Ich werde sie übers Knie legen, damit sie endlich spurt. Ich war viel zu lange geduldig mit ihr!“

Carl Barnes nickte. Endlich hatte sein Sohn verstanden, dass die Niggermädchen eine starke Hand brauchten, damit sie nicht auf dumme Gedanken kamen. Barnes war der weit verbreiteten Meinung, dass dies an der Sonne Afrikas lag, deren Gluthitze dem Charakter der Schwarzen zusetzte. Die Nigger erregten sich leicht, was er auch bei seiner Geliebten feststellte. Molly gehörte zwar zu den Kreolen, aber ein Teil dieses heißen Blutes pulsierte auch in ihren Venen. Alfred hielt nichts von diesen kruden Rassetheorien, die ihm aber nun in die Karten spielten. So hörte er ruhig zu, was sein Vater zum Besten gab: „So ist es richtig, Alfred! Versohl ihr tüchtig den nackten Hintern. Die Kleine ist ein echtes Luder, dem es schnell zu wohl wird! Hau ihr ruhig den dicken Arsch voll, bis sie genug hat!“
Alfred versprach, nach diesem Motto zu handeln. Sein Vater schien ihm zu glauben, aber Alfred durfte auf keinen Fall sein neuerliches Misstrauen erregen. Der Sohn des Plantagenbesitzers wusste, dass er Sue nicht einweihen durfte. Er war gezwungen, ihr streng den Po zu verhauen, damit ihm sein Vater glaubte. Alfreds Wut über die lesbischen Spiele mit seiner Verlobten, machte ihm diese Bestrafung einfach. Er öffnete die Türe, ohne anzuklopfen. Little Sue erschrak sich, als er ins Zimmer trat. „Alfred, was ist denn los?“ stammelte sie, obwohl sie die Antwort bereits kannte. Alfred fluchte: „Verdammt, Sue! Du treibst es mit Harriet in der Öffentlichkeit! Du machst mich zum Narren, obwohl ich dir helfen will. Ich lasse mir so etwas nicht gefallen – weder von dir, noch von Harriet! Na warte, ich zeig dir, was ich von solchen Spirenzchen halte!“ Little Sue wich zurück. Der leichte Povoll von Earls Hand lag schon Tage zurück. Es war Alfreds wütender Gesichtsausdruck, der dem Mädchen Angst machte. Er wirkte entschlossen, was dieses Gefühl noch verschlimmerte. Sue zitterte, als Alfred immer näher kam. Nun stand er direkt vor ihr, während ihr Rücken das eiserne Bettgestell berührte.

Alfred packte Sues Handgelenke, ehe er sich auf ihr Bett setzte. Mit einem raschen Griff legte er das Mädchen übers Knie, wo er Little Sue sogleich fixierte. Bevor er ihre Schenkel zwischen seinen Beinen einklemmte, hob er aber ihre Röcke hoch. Little Sue schnaufte. Einen solchen Zornesausbruch hatte sie von Alfred nicht erwartet. Ihr war klar, dass es nun schmerzhaft zugehen konnte. Die Männer reagierten empfindlich, wenn sie glaubten, sie könnten ihr Gesicht verlieren. Sue blieb ruhig über Alfreds Schoß, obwohl er dabei war, ihren Hintern bloßzulegen. „Es tut mir leid, Sir! Bitte versohlen sie mich, aber helfen sie mir trotzdem, in den Norden zu kommen!“ Alfred tätschelte ihren Po. „Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Ich verhaue dich nicht, weil du meine Sklavin bist, sondern weil du dich mit meiner Verlobten vergnügt hast. Harriet wird auch noch ihren Teil bekommen, keine Sorge!“ Alfred hob seine Hand, die sich über Little Sues runden Po hermachte. Das kluge Mädchen sorgte dafür, dass ihr schöner Popo ein paar hübsche Schlenker aufführte. Alfreds Glied wuchs unter Sues Bauch, was der röter werdende Hintern ganz sicher nicht verhindern konnte. Alfred Barnes gestand sich ein, dass es ein erbauender Anblick war, den die zuckenden Bäckchen abgaben. Trotz seines Lächelns bekam Sue eine ordentliche Abreibung, bei der letztendlich ein Stöckchen zum Einsatz kam. Sue bekam ein bleibendes Andenken, welches sie die nächsten Tage beschäftigen sollte. Als sie endlich von seinem Schoß runter durfte, zog es das versohlte Mädchen ins Freie. Carl Barnes grinste, als er Sue entdeckte. Wie sie sich den Po rieb, hatte Alfred endlich von seinen Rechten Gebrauch gemacht. Sues Hände fuhren über die brennenden Partien. Sollte der alte Barnes doch denken, was ihm beliebt? Sue fand, dass die Strafe angemessen war! In diesen Zeiten musste ein Mädchen mit so etwas rechnen, wenn es bei unzüchtigen Spielen erwischt wurde. Barnes lief pfeifend vorbei, wobei Little Sue ihn keines Blicks würdigte. Sie hoffte, dass Alfred nicht allzu böse war. Ohne seine Hilfe hatte sie keine Chance, um den Norden zu erreichen. Als der Alte verschwunden war, lüftete Sue ihre Röcke. Die frisch gefüllte Pferdetränke im Blick, sah sie sich noch einmal nach allen Seiten um. Sue plumpste ins kühlende Nass, wobei ihr dicker Hintern komplett unterging. „Oh, das tut gut! Master Alfred hat eine schwere Hand!“ Sie wischte sich eine Träne ab, die der Aufregung geschuldet war. Man sah zwar feine Linien, die der Stock gezeichnet hatte, aber die waren kaum der Rede wert. Sues Selbstgespräch blieb ungehört, wie auch kein ungebetener Gast ihr nacktes Hinterteil erblickte. Sie blieb einen Augenblick sitzen, bis die größte Popohitze vertrieben war. Alfreds Wut legte sich, nachdem er Sue versohlt hatte. Am nächsten Tag wollte Harriet auf die Plantage kommen. Alfred nahm sich vor, seiner zukünftigen Verlobten die gleiche Behandlung zu geben, die er Sue zukommen ließ. Er lächelte bei dem Gedanken an Harriets Povoll, der ihm zudem süße Träume bescheren sollte. Alfred sah ihren weißen Hintern vor sich, den zu röten, er sich fest vorgenommen hatte. Am Vormittag des kommenden Tages traf er sich mit Harriet vor den einfachen Holzhütten, in denen die Feldarbeiter schliefen. Die Sklaven und Sklavinnen schufteten auf den Baumwollfeldern, als die Liebenden sich umarmten. Die junge Quäkerin merkte, dass etwas anders war. Alfred wirkte zurückhaltend, als läge ihm etwas auf der Seele. Harriet spürte eine Unsicherheit, die sie unruhig werden ließ. „Was hast du denn Alfred? Hast du dich denn über jemanden geärgert?“

„Oh ja, das kann man so sagen! Findest du es eigentlich schicklich, mit Little Sue solche Dinge zu tun?“ Harriets Gesicht färbte sich feuerrot. Ihr wurde sofort klar, dass jemand ihr Liebesspiel gepetzt haben musste. Harriets Hand fuhr instinktiv nach hinten, wo sie sich über ihre prickelnde Kehrseite legte. „Oh, Alfred, ich kann dir das erklären…“ Der junge Mann hob abwehrend die Hand. „Ich verstehe schon, was ihr getrieben habt! Ich finde dieses Verhalten ungehörig, Harriet und einer jungen Dame nicht würdig! Sue hat bereits ihren verdienten Teil bekommen und ich finde, dass du deinen nicht missen solltest!“ Harriet zitterte, wobei auch Erregung eine Rolle spielte. Sie war es gewohnt zu gehorchen, auch wenn es ihr oft nicht leicht fiel. Im Süden verlangte man von Frauen, dass sie sich um Haus und Familie kümmerten. Eigene, zudem noch lustvolle Erlebnisse waren verpönt. Lesbische Liebschaften konnten nicht toleriert werden, von homosexuellen Ausschweifungen unter Männern ganz zu schweigen. Außerdem war Little Sue ein Niggermädel! Obwohl Alfred echtes Mitleid empfand, das ihn dazu brachte, seine eigene Zukunft aufs Spiel zu setzen, konnte er doch nicht alle alten Denkweisen abschütteln. Dass sein Mädchen Sex mit einer Farbigen genoss, ging ihm dann doch zu weit. Alfred betrat eine der Hütten, wobei er Harriet andeutete, dass sie mitkommen sollte. Die junge Frau spürte ein Unwohlsein, als er ihre Hand packte.
Alfred setzte sich auf das harte, schmale Bett, das sich im Normalfall vier Personen teilen mussten. Ein kleiner Junge stürmte hinein, keine vier Jahre alt. Er sah staunend zu, wie der weiße Herr die schöne Dame übers Knie legte. „Geh wieder nach draußen, Kleiner! Ich hab mit der Lady etwas Wichtiges zu besprechen!“ Der Knabe trollte sich, wobei er immer wieder den Kopf drehte. Das Letzte, das er sah waren Harriets Unterhosen. Alfred bauschte die Röcke zusammen, um Harriets Unterwäsche aufzudecken. Es waren seltsame Gefühle, die Harriet wahrnahm. Sie spürte eine gewisse Furcht vor dieser Strafe, aber auch eine prickelnde Neugier. Harriet entspannte sich, soweit es ihr möglich war. Alfred begann damit, ihren Po mit Schlägen einzudecken. Die junge Frau presste die Lippen zusammen. Die Hitze auf ihrem Gesäß verursachte angenehme Gefühle, die nicht nur schmerzhafter Natur waren. Harriet errötete bei dem Gedanken! Konnte es denn wahr sein, dass sie sich wünschte, Alfred möge ihren Hintern aufdecken? Als könne er Gedanken lesen, zogen Alfreds Finger das Höschen nach unten. Harriets blanker Po verursachte starkes Herzklopfen, das Alfred in dieser Intensität so noch nicht wahrgenommen hatte. Er gestand sich ein, dass dies eine andere Form der Bestrafung war. Bei Little Sue ging es ihm darum, dass sie Buße tat, während er bei Harriets Züchtigung selbst zum Nutznießer wurde. Sein steifes Glied rieb sich an ihrem Unterleib, während ein hübsch strammer Mädchenpopo immer röter wurde. Alfreds Wut verrauchte dank der Glut, die er auf Harriets Hintern entfachte. Er geriet in Rage, dachte nicht mehr an die Sklaven, in deren Unterkunft er sich befand. Alfred ließ es ein letztes Mal klatschen, ehe er Harriets schmerzenden Po mit Streicheleinheiten entschädigte. Das soeben Erlebte brachte das Mädchen dazu, ihren Hintern ins beste Licht zu rücken. Die unbedarfte Harriet lernte beständig dazu, seit Sue ihr auf die Sprünge geholfen hatte. Alfred hätte sie gerne genommen, aber das getraute er sich dann doch nicht. Er hatte Angst, Harriet zu schwängern, was seinen Plänen ein jähes Ende beschert hätte. So kitzelte er sein Mädchen ein bisschen, indem er seine Fingerfertigkeit bewies. Harriet stöhnte, als er zwischen ihre Pobacken fuhr. Der folgende Abstecher galt ihrem Fötzchen, das Alfred virtuos bespielte. Er befreite Harriets Brüste aus dem einengenden Mieder, in dem er die Schnürung lockerte. Harriet dachte an ihre Mama, die ihr dafür gewiss die Hosen strammziehen würde. Die Furcht vor Haue verflog, als Alfred ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Harriet ächzte lustvoll, da er nun einen Finger in ihrer Spalte versenkte. Ihr Kitzler schwoll an, fühlte sich wie ein großer Kirschkern an. Alfred öffnete mit der linken Hand seine Hose, was nicht ganz einfach war. Endlich hatte er seinen harten Schwanz in der Hand, der sich nicht mehr lange beherrschen wollte. Der heiße, rotbackige Popo war das Ziel seiner Begierde! Alfred drückte Harriets Kitzler, während sein Glied ergoss. Die Himbeerfarbe des Mädchenhinterns harmonierte mit dem an Vanille gemahnenden Teint seines Spermas. Harriet sank auf den Bauch, während ihr nackter Arsch hemmungslos hin und her zappelte. Alfred beruhigte sein aufgewühltes Mädel, indem er sie fest an sich drückte. Er spürte, wie sehr er sie liebte. Nach einer Viertelstunde, die sie engumschlungen verbrachten, kleideten die Liebenden sich wieder an.
Harriet gefiel das Gefühl, welches ihr heißer Popo hervorrief. Von nun an wollte sie nur noch von Alfred versohlt werden! Harriet wusste aber auch, dass ihre Mutter das anders sehen könnte. Anne Wilder durfte von diesem Stelldichein nichts erfahren. Harriet fröstelte bei dem Gedanken daran!

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