Bombenentschärfung

33 12-19 Minuten 0 Kommentare
Bombenentschärfung

Bombenentschärfung

Wulff Triebsch

Wir richteten uns danach auf, wischten uns unsere Säfte von den Lippen. Ich nahm sie in meine Arme. „Danach könnte ich süchtig werden“, meinte sie.
Ich blickte sie verwundert an. Noch vor wenigen Stunden saß sie verlegen, stumm und schüchtern auf einem Barhocker im Restaurant, und nun verriet mir ihr Blick auf meinen erschlafften Penis, dass ihre Lust noch nicht aufgezehrt war. „Ich möchte noch einmal, wenn das geht.“
Ich streichelte über ihren Rücken, fuhr tiefer zu ihrer Po-Furche. Sie lächelte mich an, als ich darin mit meinem Daumen entlangfuhr und erst vor ihrem Po-Rosette Halt machte. Der Blick ihrer Augen verriet mir, dass sie ahnte, was ich vorhatte.
„So etwas habe ich noch nie gemacht“, erklärte sie. „Aber ich tu alles, was du willst!“, sagte sie und gab mir einen schmatzenden Kuss mit ihren samenbenetzten Lippen.
„Hock dich bitte auf die Liege und streck mir deinem Po entgegen!“, forderte ich sie auf. Sie zögerte keinen Augenblick, kniete nieder und streckte mit ihrem Po entgegen.
Ich streichelte mit beiden Händen über ihre prallen Pobacken, kehrte jedoch mit einer Hand zur Mitte zurück, wo sich ihre Rosette öffnete und Durchlass für meinen Daumen bot, den ich jetzt zum ersten Mal sanft in sie hineinschob. Claudia bewegte ihren Po dabei auf und ab. Ich passte mich ihren Bewegungen an, mit der sie bestimmte, wie tief ich in sie eindringen durfte.
„Viel lustvoller fühlt sich mein Schwanz darin an“, erklärte ich. „Noch mehr, wenn ich mich darin ergieße.“ Claudia ergriff mein Glied. „Mein Gott, wie hart er schon wieder geworden ist.“ Sie bugsierte ihn vor ihre Po-Rosette und presste ihren Po dagegen, langsam, ganz langsam drang in ein. „Wulff!“, stöhnte sie kurz auf, als meine Eichel ganz in ihrer Rosette verschwunden war. „… Bitte sag mir, wenn du in mir kommst!“
Ich brauchte nur ein paar Bewegungen, um zu spüren, wie sich meine Spermafluten in mir wieder sammelten.
„Wie er anschwillt.“ Claudia stieß einen spitzen Schrei aus. „Du kommst jetzt; ich spüre es. Jetzt, ja spritz alles ...“! Sie beugte sich nach vorne und presste ihren Po gegen mein Glied. Erst als ich den letzten Tropfen in ihren Po geschleudert hatte, erlaubte sie mir, meinen Penis mit einem lauten Schmatzgeräusch aus ihrer Rosette herauszuziehen.
„Erstaunlich, wie zu welcher Wollust man dich erregen kann“, lobte ich sie. Sie nickte, gab mir wie zur Bestätigung einen Kuss und blickte auf mein erschlafftes Glied.
Wir hielten uns lange in unseren Armen und warteten, bis unsere Erregungen abgeklungen waren. Erst dann zogen wir uns an, entriegelten die Tür und verließen eng umarmt den Raum.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 20634

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben