Bridget Rosari

Auf frischer Tat ertappt

45 8-13 Minuten 0 Kommentare
Bridget Rosari

Bridget Rosari

T. D. Rosari

Bridget lehnte sich mit gespreizten Beinen an die Bar und präsentierte Palmer (und Wilkinson) ihr prall in glänzendes Leder verpacktes Hinterteil. Zwei Männer, Palmer und Wilkinson, packten im nächsten Moment ihre erigierten Schwänze. Palmer hatte das Privileg, der Blondine seinen Kolben in ihre feuchte Spalte schieben zu können. Im heruntergekommenen Hotelzimmer im Haus gegenüber musste sich der tapfere Privatermittler Wilkinson mit Onanie zufriedengeben.
Nach wenigen Minuten kniete sich Bridget vor ihren - in vielerlei Hinsicht - stehenden Besucher und verwöhnte diesen mit oralem Liebesspiel. Dies war der Moment, in dem Wilkinson eine ziemlich große Sauerei verursachte und erschöpft in sein Bett fiel. Nachdem er sich kurz erholt hatte und wieder in das Penthouse gegenüber blickte, waren Rosari und Palmer zu seinem Leidwesen verschwunden. Das kam jedoch nicht überraschend, immerhin befand sich das Schlafzimmer der Schlampe ebenfalls auf der dem Hotel abgewandten Seite. Wilkinson atmete tief durch. Irgendwie war er erleichtert. Sein schlechtes Gewissen meldete sich jetzt: Immerhin lebte er auf Kosten seiner Klientin seinen Voyeurismus aus. Er war genauso verkommen wie diese Rosari.
Wilkinson lag eine Weile in seinem Hotelbett und gab sich seinen Tagträumen hin. Da klopfte es an der Zimmertür. Erstaunt setzte sich Wilkinson auf. Es hatte noch nie jemand vor seiner Zimmertür gestanden, seit er hier ermittelte. „Sofort!“, rief Wilkinson und schlüpfte hastig in seine Jeans. Dann eilte er zur Tür und öffnete seinem Gast. Vor der Tür stand Bridget Rosari. Verdammt, er war von dieser Schlampe erwischt worden!
Rosari trug das Fetisch-Outfit von vorhin und hatte lediglich einen langen, dunklen Mantel übergeworfen. Die Frau sah ihn ernst an. Wilkinson fiel auf, dass sie wunderschöne, eisblaue Augen hatte. „Hat ihnen gefallen, was Sie gesehen haben?“, erkundigte sich die Blondine. Sie zog eine Wimper hoch, genauso, wie es Mr. Spock zu tun pflegte. Die Frage war rein rhetorisch. Dann, praktisch ansatzlos, packte ihn Rosari mit ihrer sorgfältig manikürten Hand am Hals und drückte ihn zurück in sein Zimmer. „Setzten Sie sich!“, befahl Rosari in äußerst herrischem Ton. „Ich glaube, wir müssen ein paar Takte reden!“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7033

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben