Brief an...

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WS

Na, bist Du jetzt darauf gekommen, was ich mit dem „schade“ gemeint habe? Ok – ich werd´s Dir versuchen zu erklären...

Vor langer Zeit, als Du in unserer Zeit zum ersten Mal für Deine Handelsagentur in München warst, da haben wir abends spät telefoniert, sehr lange. Erinnerst Du Dich? Und da hast Du mir gesagt, dass, wenn Du nur an mich denkst, allein schon dadurch Dein Höschen nass wird. Erinnerst Du Dich? Auch ich hab in diesem Moment nur sehr schwer die Hand von mir lassen können, denn es war immer wieder – und nicht nur am Anfang – ein Erlebnis, mit Dir zu kuscheln, zu schmusen, zu schlafen, zu ficken mit allem, was dazu gehört.

Ich war verrückt nach Deinen Händen, die mich streichelten, die mich mit genau dem richtigen Druck da unten berührten, verrückt nach Deinem Mund, Deinen Lippen, Deiner Zunge, die mich überall verwöhnten – und ich bin jedes Mal fast ausgerastet, wenn Du meinen Schwanz in den Mund genommen und mich geleckt und gesaugt hast, bis ich – manchmal – auch in Deinen Mund gekommen bin. So gern hab ich auch Dich mit meinen Lippen und mit meiner Zunge verwöhnt, ab und zu hab ich mir gewünscht, ich könnte noch viel länger Deine wunderbare geile Muschi küssen und Deine Lippen, Deinen Kitzler dort unten lecken, bis Du vor Lust und Geilheit fast wahnsinnig wirst. So gern hab ich Dich geschmeckt, Deine Feuchtigkeit, diese wunderbare Nässe, so gern hab ich mit der Zunge Deine süßen Schamlippen geteilt. Das hast Du fast immer nicht aushalten können, sondern mich angefleht, ganz zu Dir und in Dich zu kommen und Dich erst langsam, dann aber, je mehr Du heiß und heißer wurdest, immer fester zu ficken und Dich bis zum Orgasmus zu treiben. Oft wurdest Du so laut, hast Deine Lust, Gier und Deine Geilheit herausgestöhnt, dass ich Deinen Mund mit meinen Lippen verschließen musste, Dich richtig hart und fest küssen musste um die Nachbarschaft nicht auch noch geil zu machen. Du kannst Dir vielleicht gar nicht vorstellen, wie mich gerade das angemacht hat, wenn Du lauter und immer lauter wurdest – nein, nicht wegen der Nachbarn – wegen Deiner Lust und Gier, die Du nahezu herausgeschrien hast, die ich durch meine Hände, meine Lippen, meine Zunge und meinen Schwanz in Dir entfacht habe. Und dann Dein wunderbares entspanntes Lächeln in Deinem Gesicht, Deine glänzenden Augen, wenn Du nach jedem Fick so schön entspannt neben oder auch unter mir gelegen hast. Und davon gab es so viele, so wunderschön viele... Davon träume ich immer und immer wieder.

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