Briefwechsel mit Huzuki

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Briefwechsel mit Huzuki

Briefwechsel mit Huzuki

Anita Isiris

Oh mein Gott. Oh mein Gott!! Oh mein Gott!!! Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Und du schreibst so süss… gerne kann ich dir ein bisschen Deutsch beibringen – aber womöglich hast Du das gar nicht nötig. Heute, als Du Dich zwischen zwei Tischen hindurch bewegt hast, hätte ich beinahe Deinen Arsch berührt… aber dann sässe ich jetzt wohl im Gefängnis. Ich konnte mich knapp beherrschen… aber dann am Abend, unter der Bettdecke, um so weniger. Ich habe mir einen runtergeholt, Huzuki, nur wegen Dir. Ich habe mir vorgestellt, dass wir in Deinem Zimmer sind, es ist dunkel, und überall brennen Räucherstäbchen. Ein Duft nach Patchouli. Du machst vor mir einen Bauchtanz und ziehst langsam Deinen Sari aus, bis er, als wäre er aus Wasser, Deine Füsse umspült. Drunter trägst Du nichts. Meine splitternackte Huzuki. Du weisst, was ich an Dir so begehre, und Du lässt mich nicht lange warten. Du zeigst mir Deinen Hintern… bückst Dich für mich… so grosszügig von Dir, Huzuki, dabei kennen wir uns doch kaum… auch Dein Freund Sampir in Assam hat ein sehr grosses Herz, dass er Dich derart frei gibt. Ich habe mir vorgestellt… Huzuki… na klar, was denn sonst? Ich schiebe ihn Dir rein, ich kann einfach nicht anders… und Dein Stöhnen macht mich verrückt. Dann spritze ich ab, tief in Deine Inderinnen-Vagina. Schön, dass wir vereint sind. Dann entledige ich mich meiner Bettdecke, gehe mit stahlhartem Ständer in die Küche und zische ein Bier. Ich bin jetzt schon ganz hibblig, Huzuki, ich will meine Träume nicht mehr. Ich will Dich. «The real thing». Öffne Dich für mich, süsse Inderin… Du wirst es nicht bereuen.

Dein Rainer

Montag, 2. März 2020

Lieber Rainer

Wie Du siehst, ich heute habe meine blau-grüne Sari angezogen. Ich für Dich bin bereit. Nimm mich…

Huzuki

Dienstag, 3. März 2020

Liebe Huzuki

Weisst Du noch, gestern? Ich glaube, wir haben die ganze Nacht durchgevögelt. Ich meine herausgefunden zu haben, dass Du die Löffelchenstellung bevorzugst. Sie erinnert Dich an Deinen Freund Sampir in Assam. Auch er nimmt Dich gerne von hinten, wie Du mir anvertraut hast. Und es ist wundervoll, wie sich Dein Arsch, Dein Halbinderinnen-Arsch, an meinen Bauch schmiegt. Wie oft ich in Dir war, vermag ich nicht zu sagen. Aber es hat gut- getan, so gut… Süsse Hängebrüste hast Du auch. Am Anfang hast Du Dich geschämt, sie mir zu zeigen, und wolltest beim ersten Fick auf Deiner Matratze den BH anbehalten. «Noch geiler», habe ich mir gesagt, in Vorfreude, und dann bin ich, während eines Zungenkusses, in Dich eingedrungen. Was für eine Muschi! Ich habe mich an Deinem Arsch festgekrallt und mir vorgestellt, wie die Konditorei-Kunden Dich begehren, alle zusammen, wie Du unser aller Elysium bist, bis wir dann wieder in unsere Open Space Offices entschwinden. Analverkehr hast Du verweigert, aber damit kann ich umgehen, Huzuki. Süsse Huzuki. Ich mag Dich so, wie Du bist… und freue mich aufs nächste Mal. Ich hoffe schon sehr, dass Du Dich mir wieder einmal in Deinem blau-grünen Sari zeigst, Du schöne Halbinderin. Oh mein Gott, meine Schläfen pulsieren vor Lust… es ist so schön, dass Du Dich für mich geöffnet hast. Lass mir Deinen Freund Sampir in Assam grüssen. Er baut zurzeit in harter Arbeit bei Euch zuhause ein neues Lehmdach, nachdem Regengüsse alles weggewaschen haben. Süsse Fickmieze, Du…

Dein Rainer

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