Während sie tanzte, blinzelte sie immer wieder zu ihm rüber. Man, welch ein toller Mann, sie merkte, wie sie in ihrem kleinen String naß wurde...
Als es spät wurde, und sie genug hatte, bezahlte er, und sie verließen die Disko. Er fragte, ob sie noch irgendwo einkehren wolle? Sie blinzelte ihm schelmisch zu: „ Bestimmen Sie, wo es hingeht!“.
Sein Blick glitt provozierend über ihre Brüste, zu ihrem Bauch und tiefer. Er blickte hoch und sagte mit tiefer Stimme zu seinem Chauffeur: „ Hans, bitte fahren Sie uns nach Hause!“.
Sie nahmen in seinem großen Wagen hinten Platz, und B. spürte, wie seine Hand wie unbeabsichtigt auf ihrem Schenkel liegen blieb. Die Finger glitten nach oben, und hatten bald den Rand ihrer Halterlosen erreicht. Und weiter ging die Reise, B. spürte, wie die Finger ihren Slip zur Seite strichen. Die Finger erreichten ihre Spalte. Sie sah, wie er zufrieden lächelte, als er spürte, wie feucht sie bereits war. Die Finger wanderten weiter, und kurz darauf spürte B. wie sich sein Zeigefinger in ihren nassen Schlitz drängte, dabei wichste er ihren Kitzler mit dem Daumen. Sie zuckte zusammen. Mein Gott, was sollte sie denn jetzt tun? Vorne saß ein Mann, der wie gebannt in den Rückspiegel starrte.
Er wichste sie, bis es ihr kam, was nicht lange dauerte. Sie zuckte hilflos mit den Lenden, biß sich auf die Lippen und konnte schließlich doch nicht verhindern, daß ein Stöhnen aus ihrem Mund kam.
Es war so geil, daß sie viel, viel mehr wollte, aber hier im Auto? Er zog seine Finger zurück und lehnte sich nach hinten. Sie kuschelte sich an ihn, und er begriff: diese Frau würde alles für ihn und mit ihm tun. Er lächelte siegessicher in sich hinein. Das war doch mal eine nette Bekanntschaft, die er da so zufällig gemacht hatte...
Vor seinem großen Haus hielt der Chauffeur, und sein Chef sagte: „Danke Hans, wir brauchen Sie jetzt erstmal nicht mehr, aber halten Sie sich für eventuelle Dienste noch bereit.“ Hans errötete leicht verlegen und zog sich zurück.
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