Der Buchhändler

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Der Buchhändler

Der Buchhändler

Michael Müller

„Du bist – wie immer – willkommen!“

In dieser Nacht war beider Schlaf nur kurz aber erholsam. Diese Mischung aus dem Duft des Bades und ihres ausströmenden Lustnektars erregte Leo so sehr, dass er, kaum mit seiner Zunge die Öffnung ihres Liebestempels berührend, seine Ejakulation nicht unterdrücken konnte. Sein Sperma ergoss sich auf das Bettlaken. Nun leckte er seine Geliebte zu ihrem Höhepunkt. Ihr Stöhnen wurde von kleinen Lustschreien unterbrochen und ihr Becken tanzte kreisend, immer darauf achtend, den Kontakt mit der zärtlich leckenden Zunge nicht zu verlieren. Ermattet lagen sie Seite an Seite. Sie hielt sein Zepter, diesen Luststab, in ihrer Hand, seine Hand lag wohltuend schützend auf ihrer Möse.

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Mittwoch abend waren nur wenige Gäste im „Käutzchen“. Viele Abende hatten Lisa und Leo hier gemeinsam verbracht. Otto, der Kellner, stellte nun auch Lisa ohne auf eine Bestellung zu warten ihr Glas Wein auf den Tisch.

„Heute sind kaumGäste im Lokal. Lad' Otto ein, sich zu uns zu setzen“ schlug Lisa Leo vor.

„Ein ruhiger Abend“ bemerkte Otto als er am Tisch des Paares Platz nahm „Liegt wahrscheinlich am Wetter. An milden Sutommerabend gehen die Leute lieber in Lokale mit Gastgarten. Paßt aber für mich – weniger Hektik.“

Lisa trug an diesem Abend ein kurzes Sommerkleid. Unter dem luftigen Stoff kam ihre Figur, ihre kleinen aber festen Brüste und ihre Beine, gut zur Geltung. Otto jedoch suchte Augenkontakt mit Leo und auch dieser blickte nun mehr auf den Kellner als auf Lisa.

Lisa rückte näher an Leo und bald spürte sie seine warme Hand auf ihrem Schenkel.

„Ich lade euch beide zu einem Abendessen ein. Wann hast du einen freien Tag?“ unterbrach Lisa, an Otto gewandt, das Gespräch der Freunde.

„Nur Montag und Dienstag, an den beiden Sperrtagen. Das sind seit langem und wie's ausschaut bis auf weiteres meine einzigen freien Tag in der Woche.

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