Die Chefin sucht schon lange einen zweiten Kellner - bisher halt vergeblich.“
Neue Gäste hatten an einemTische Platz genommen und Otto stand auf, um sich um die Angekommenen zu kümmern.
„Ich freue mich, daß du auchOtto einlädst. Ich dachte, nach meinem >Geständnis< über meine Freundschaft mit Otto, kommt das für dich nicht infrage“ Leo sah dabei in Lisas Augen, seine Hand bewegte sich dabei weiter ihren Schenkel hinauf.
„Es wird sicher ein netter Abend – und ich hoffe auch lustvoll“ antwortete Lisa.
„Was hast du vor?“ Leo fragte interssiert und wie es Lisa schien auch mit leichter Erregung in seiner Stimme.
„Erinnerst du dich an unser Gespräch an jenem Abend? Ich sagte, ich würde gern dabei sein wenn sichs zwei Männer besorgen“
„Ich erinnere mich. Und auch daran, daß du mals meine Frage nicht beantwortet hast. Also noch einmal: hast du dich schon mit einer Frau geliebt?“
„Ja. Einige Male mit einer Klassenkollegin und einmal mit einer älteren Frau. Einer meiner Nachbarinnen. Willst du mehr Informationen?“
Leo nickte und versuchte seine Hand zwischen ihre Schenkel zu pressen. Lisa wollte ihm aber einen zu raschen Erfolg nicht gönnen. Sie presste ihre Beine zusammen und lächelte ihn an: „Alles zu seiner Zeit. Jetzt musst du mich aber kurz mal freilassen – ich muß ….“
Damit stand sie auf und verschwand Richtung Toilette. Wieder an ihrem Tisch, drückte sie Leo ein in ihrer Faust verborgen gehaltenens Stück Stoff in die Hand: „Überraschung“ bemerkte sie dazu.
Unter der Tischblatte, verborgen vor den Blicken der Gäste, besah Leo sein Geschenk. Er hielt ihr Höschchen in seinen Händen.
„Ich spür dich einfach gerne und gerne besser“ sagte sie.
Sie fixierten noch den Termin für das gemeinsame Abendessen mit Otto am nächsten Montagabend und machten sich auf den Heimweg.
Dieser führte durch einen Park. In dessen Mitte kühlte ein Springbrunen mit einem ausladenden Wasserbecken die Luft.
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