Der Buchhändler

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Michael Müller

Leo blickte verlangend auf Lisa. Sie lächelte, wandte sich an Otto und forderte ihn, zwischen ihre Schenkel weisend, auf: „Leck mich“

Der kam ihrer Einladung nach. Hatte sich aber zuvor mit einem kurzen Blick auf Otto dessen Einverständnis versichert. Leo stand dabei und hielt nun seinen eigenen Penis durch sanftes Streicheln einsatzbereit.

„Fick ihn“ forderteLisa ihn auf „Los, fick ihn – jetzt! Ich will kommen wenn du ihn fickst!“

Sie war von dem befehlenden, harten Ton ihrer Worte überrascht. Auch Leo schien verwundert, kam ihrem Wunsch aber nach. Er holte Gleitcreme aus dem Schlafzimmer und vereingte sich mit Otto.

Ottos Kopf wurde von den Stössen Leos immer wieder gegen ihre Scheide gepresst. Sie hielt seinen Kopf zärtlich in ihren Händen, dirigierte ihn sanft so, dass seine Zunge ihr die meiste Lust verschaffte. Sie schloss ihre Augen, gab sich ganz den Empfindungen hin und genoß es wie selten davor als sich ihre Lust im Orgasmus entlud.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie, dass Leo und Otto nicht mehr im Zimmer waren. Gemeinsam kamen die Beiden nach einigen Minuten aus dem Badezimmer. Leos Rute hing schlaff zwischen seinen Beinen.

„Hast du gespritzt?“ fragte sie Leo.

Der nickte. Die Männer setzten sich zu Lisa auf die Couch. Leo legte einen Arm um Lisas Schulter und gab ihr einen kurzen Kuss. Sie nahm Otto in ihre Arme, deute ihm an, er solle sich auf ihren Schoß legen.

Er lag wie ein Kind in ihrem Schoß. Ihre Hand schob sich zu seinem Penis, spielte damit und dieser wurde wieder lebendig, wurde hart, wuchs an.

„Gehen wir ins Bett“ schlug sie vor und an Otto gewandt „Bring noch Wein mit.“

Lisa lag zwischen den Männern. Hielt ihre Liebespfeile in ihren Händen, wurde von beiden liebkost. Sie nahm Otto zwischen ihre Bein, führte seinen Stab zu ihrer Pforte und nahm ihn in sich auf. Er hatte seinen Widerstand gegen ihr Verlangen rasch aufgegeben. Rythmisch bewegte sich sein Priester der Lust in ihrem Tempel. Leo kniete neben ihr, sie nahm seinen Stab in ihren Mund um auch diesem noch einmal Nektar zu entlocken. Ihr gemeinsames Spieldauerte jetzt länger, wurde von ihnen auch immer wieder unterbrochen um die Lust zu verlängern.

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