Tja, gerade jetzt läutete sein Telefon. Etwas benommen hob er den Hörer ab. Ein ganz normales Telefonat mit einem Kunden.
Danach wollten sich erotische Gedanken an die Frau nicht mehr so recht einstellen. Leo erledigte seine Arbeit, schloss den Laden und ging in seine nahe Wohnung - „Heute Mittagsmenü = in der Mikrowelle Aufgewärmtes vom Vortag“ stand auf seinem Speiseplan. Viel lieber hätte er eine saftige Feige gegessen oder wäre im Tal des der Venus geweihten Hügels gewandert.
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Leo war mit einem Kunden im Gespräch als Lisa zur vereinbarten Zeit den Buchladen betrat. Er unterbrach das Gespräch um sie zu begrüßen. Lisa wollte ihm ihre Hand reichen, er legte aber seine Hände auf ihre Schultern, zog sie an sich und wollte ihre Wangen küssen. Schnell bewegte Lisa ihren Kopf so, dass sich ihre Lippen kurz berührten. Leo schien überrascht, wandte sich aber gleich wieder seinem Kunden zu. Lisa befürchtet, Leo mit ihrer Aktion verstört, verschreckt zu haben. Als der Kunde aber den Laden mit einigen Büchern in seiner Tasche verlassen hatte, versperrt Leo die Eingangstüre und wandte sich Lisa zu. Sanft zog er sie an sich und küsste sie. Seine Zunge strich über ihre Lippen, Lisa gab seinem zarten drängen nach, öffnete ihren Mund um ihn ein zu lasen. Seine Hände bewegten sich von ihren Schultern abwärts, liebkosten ihre Brüste, sie spürte den Druck seines Körpers gegen ihren Unterleib. Nun bedauerten wohl beide, dass sie heute doch der Hose den Vorzug zu einem ihrer Röcke beim Anziehen zu ihrer Verabredung gegeben hatte. Forschend glitten seine Hände über ihren Körper ohne dass sich ihre Lippen trennten. Sie schlang ein Bein um seines, er massierte ihren Schritt. Erregt öffnete sie zuerst den Bund ihrer Hose. Seine Hand drang vor, schob ihr nun schon feuchtes Höschen tiefer, streichelte den weichen, zarten Flaum ihres Venushügels, ein Finger lag auf ihrer heißen Spalte, spielte, so wie sie es sich vorgestellt hatte, mit ihrer Klitoris.
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