Der Buchhändler

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Der Buchhändler

Michael Müller

Jetzt hatte sie auch seine Hose geöffnet, ihre Hand schloss sich um seinen Penis. Er aber drängte seinen Stab zwischen ihre Beine, sie schloss ihre Schenkel, fühlte seine stoßenden Bewegungen, seine Eichel rieb an ihrer Liebesgrotte, ließ ihren Liebesnektar fließen. Lisa lehnte sich zurück, versuchte trotz der behinderten Hose seinen Liebespfeil in sich auf zu nehmen. Nur seine Eichel drang in ihr Möschen, tief genug aber um ihre Lust weiter zu steigern. Sie wollte nun sein Sperma, wollte seine Ejakulation, seinen Orgasmus. Sie griff zwischen ihre Beine, konnte den Schaft seinen Penis umfassen, massierte ihn immer schneller werdend. Plötzlich riss er sich von ihr los und sein Sperma spritzte zwischen ihre Schenkel.

Schwer atmend stand er ihr gegenüber. Seine Finger spielten in ihrer Liebesgrotte und streichelten Lisa nun auch zu ihrem Orgasmus.

„Du hättest nicht weg gehen sollen“ sagte sie als sie sich beide wieder einigermaßen erholt hatten.

Er nahm sie bei der Hand und führte sie in sein Büro. Beim Waschbecken reinigte sie sich von seinem Erguss. Dieser Ausbruch ihrer Gefühle, die Lust welche sie erlebt hatten, ließen beide für einige Zeit sprachlos.

„Gehen wir“ sagte Leo und fasste Lisa am Arm. Es klang mehr wie eine Frage.

Lisa nickte und gemeinsam verließen sie den Laden.

Der Kellner im „Käuzchen“ begrüßte Leo wie einen alten Bekannten. Mit der Getränkekarte brachte er auch gleich ein Glas Wein für Leo mit. Leo bestellte für Lisa das gleiche und der Kellner zog sich zurück.

„Danke, dass du für mich bestellt hast“ sagte Lisa und der Ton ihrer Worte klang leicht verstimmt.

„Ich denke, ich hab dir nur eine Entscheidung abgenommen“ verteidigte sich Leo. „Bist du hungrig?“

Lisas Wein wurde gebracht und Leo fragte nach den Speisenangeboten. Der Kellner zählte die wenigen Speisen auf und Lisa bestellte.

„Du scheinst ja eine VIP zu sein, wenn du sofort mit einem Glas Wein begrüßt wirst.“

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