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Sie hatte kaum in dieser Nacht geschlafen. Als sie das „Käuzchen“ verließen, es war weit nach Mitternacht und die Straßen vorstädtisch leer, folgte sie Leo in dessen Wohnung. Nur selten fühlte sie sich an der Seite eines Mannes den sie erst wenige Stunden kannte so wohl und sicher. Nun lag sie schon einige Zeit wach neben ihm. Das Licht einer Straßenlampe erhellte ein wenig das Zimmer und die Fenster der gegenüberliegenden Häuser reflektierten das schwache Licht des tief stehenden Mondes. Leo schlief ruhig und fest. Lisa hob das Laken an und befühlte ihre Möse. Noch immer waren die Lippen dieses unersättlichen Mundes leicht angeschwollen. Sanft berührte sie ihre Klitoris. Sie fühlte sich heiß und feucht an. Leo hatte lange mit seiner Zunge daran gespielt. Zärtlich daran gebissen. Die Erinnerung an sein Spiel erregte sie von neuem. Vorsichtig schob sie die Bettdecke zur Seite. Leo hatte sich im Schlaf von ihr abgewandt. Nun schmiegte sie sich an ihn, umfasste sein Becken und ertastete seinen Schwanz. Weich und warm hielt sie nun den Körperteil in ihrer Hand, der noch vor einigen Stunden steif und hart, dennoch aber voll zärtlichem Verlangen ihr unbeschreibliche Lust bereitete. Leo bewegte sich, murmelte etwas für Lisa unverständliches und drehte sich auf den Rücken. Lisa kratzte sanft mit ihren Fingernägeln an seiner Penisspitze, massierte mit der anderen Hand seine Hoden. Das anfänglich schlaffe Stück wurde härter, praller, richtete sich wieder einladend auf. In der einsetzenden Morgendämmerung sah Lisa, dass Leo sehr zufrieden lächelte.
„Du schläfst ja gar nicht mehr“sagte sie.
„Doch, doch. Tief und fest. Ich träume nur gerade, dass mich eine wunderbare Fee verzaubert“ und Leo räkelte sich genießend im Bett.
„Die Fee hat ihren Zauberstab wiederbelebt. Nun will sie aber auch, dass dieser sich dankbar erweist“ Nach diesen Worten nahm sie den hochaufgerichteten Penis in den Mund, umkreiste dessen Spitze mit ihrer Zunge, ließ dann von ihm ab und schob sich über Leo. Dieser lag ruhig unter ihr, ließ nun sie das Weitere gestalten. Sie schob ihr Becken tiefer, spürte seine Schwanzspitze an ihrer Pforte, rieb sich daran und spürte sich weit und weich werden. Jeden Zentimeter seines Eindringens nahm sie lustvoll war. Ihre Scheide umschloß nun gänzlich sein Glied. Mit kreisenden Bewegungen, seinen Speer fest in ihrer Vagina haltend, ihre Klitoris an seinem Becken reibend, steigerte sich ihrer beider Lust. Als sich ihr Orgasmus anbahnte, hielt sie inne, küsste seinen Hals, glitt zu seinem Mund und ihre Zungen fanden einander.
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