Der Buchhändler

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Der Buchhändler

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Michael Müller

Ihr Becken kreiste wieder, diesmal aber hielt sie nicht inne, gab sich ganz ihrer Lust hin und genoss seine Ejakulation. Zuckend entleerte sich Leos Rute in ihr. Ermattet blieb sie auf ihm liegen, nahm sein schrumpfendes Glied in sich war und ließ ihn aus ihrer Möse gleiten.

„Ist die Fee zufrieden?“ Leos Stimme kam sanft und leise an ihr Ohr.

„Oja, sehr zufrieden und befriedigt“ bestätigte sie ihm.

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Das Zusammensein mit dem Mann tat Lisa gut. Sie fühlte sich entspannt, inspiriert arbeitete sie an ihren Texten, obwohl diese immer sachlich gehalten waren. Sie arbeitete für eine erst vor kurzem gegründete PR-Agentur, hatte daneben aber auch ausreichend Zeit um sich um die Öffentlichkeitsarbeit ihr interessant erscheinenden Organisationen zu kümmern. Hin und wieder erhielt sie auch Einladungen zu Präsentationen. Häufig war nun Leo dabei ihr Begleiter. In den vergangenen Wochen hatten sie viel gemeinsam unternommen. Lisas Freundeskreis mischte sich mehr und mehr mit jenem Leos.

„Haben wir jetzt eine Beziehung?“ fragte Lisa eines Abends. Sie saßen gemeinsam in Leos Badewanne, Lisa an Leos Brust gelehnt. Für sie waren diese gemeinsam Bäder eine gute Möglichkeit nach einem anstrengenden Arbeitstag Entspannung zu finden und Kraft für das folgende Liebesspiel. Leo hielt ihre Brüste in seinen Händen, massierte zärtlich ihre Nippel.

„Ja, eine Liebesbeziehung“

„Hm ….. wir sind doch auch mit Anderen zusammen. Hin und Wieder. Bist du eifersüchtig?“

„Schon. Weißt du, wenn du nicht bei mir bist und ich stelle mir vor, ein anderer Mann genießt nun deinen Körper, du den seinen, ja, da fühle ich Eifersucht.“

„Mir geht’s genau so. Ich sah dich einmal mit einer Frau als ich im Bus beim Kaffee vorbei fuhr. Gab mir doch einen Stich …... so im Bauch“ sie führte seine Hand zu ihren Nabel.

„Möchtest du das – nur du und ich?“

„Eigentlich nicht. Ich fühle mich mit dir so verbunden und zugleich auch frei. Kein >Beziehungsstress<“

„Zweisamkeit ist egoistisch. Welchen Sinn macht es, Menschen nur aus dem Grund auszugrenzen weil es von jemanden anderen verlangt wird. In meiner Vorstellung darf Liebe nicht beschränkt sein. Ob ich mit einem Menschen Sex habe hängt sicher doch von gegenseitiger Sympathie ab – und auch von der Situation.“

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