Die Bümplizerin

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Die Bümplizerin

Die Bümplizerin

Anita Isiris

Während Stefan weiterhin Cindys Titten durchwalkte, schob Bernd ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. “Sie schnabbelt geil, wenn Du sie knetest”, sagte er anerkennend zu seinem Kollegen. Emir legte seine Kamera zur Seite und wurde ein Part of the Game. Er hielt Cindys linke Hand. Holger wichste genussvoll. Im Kerzenlicht wirkte die Szene grotesk – insbesondere in einer Zeit, in der selbst Britney Spears sich verabschiedet hatte. Noch zwei Jahre zuvor war sie an einem Konzert in Colorado splitternackt aufgetreten und hatte sich in Poledancing geübt. Dann hatte man nichts mehr von ihr gehört.

“Lass mich mal ran”, grunzte Holger und schob Stefan unsanft zur Seite. Lustvoll griff er in Cindys Fleisch und schälte sie aus ihrem Höschen aus feinster blauer Seide. Er griff ihr an den Hintern und betastete ihre feuchten Stellen. Cindy H., die genau so wie die sie umgebenden Männer an einem schweren sexuellen Defizit litt, saugte Bernds Schwanz noch tiefer in sich hinein. Wortlos stellte Emir ein Fläschchen mit Rosenoel neben Holger. Dieser reagierte sofort, schraubte das Fläschchen auf, entnahm ihm ein paar Tropfen der wertvollen Flüssigkeit und massierte Cindys Sphincter. Dann tastete er sich zwischen ihren Beinen hindurch und kitzelte ihr Wäldchen. Cindy H. war tatsächlich unrasiert, das volle Haardreieck, eine Wohltat für Männer, die weitgehend haarlose, androgyne Weiber gewohnt waren. Cindy war warm, kuschlig, geil, gerundet, drall, fest, birnenartig, und ihre Schamlippen waren fest und prall. Holger konnte nicht anders und musste sie einfach vögeln. Cindy H. gab sich ihm hin und liess sich von hinten nehmen, packte dann unerwartet kräftig zu, entwand sich Bernd, der etwas verloren wirkte, warf Holger auf die Matratze und setzte sich auf ihn. Emir griff wieder zur Kamera. Wer kann es ihm verübeln? Cindys fliegendes Haar, ihr wabbelnder Busen, das Lustbäuchlein, und Cindys Hintern, dieser megageile pralle Superarsch, so etwas musste einfach verewigt werden. Dann kam Cindy H. mit einem jodeligen Urschrei.

Verewigt? Für wen? Vermutlich für die Zukunft. Für die klumlose, spearslose, lopezlose, shakiralose, haarlose und sinnlose Zukunft von Menschen, denen die Schlüsselreize weitgehend abhanden gekommen waren.

 

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