Als Rolf von der Toilette kam, traute er seinen Augen nicht. Famke saß auf der Schreibtischplatte. Sie zog Mandy, die zwischen ihren geöffneten Beinen stand, eng an sich. Sie hielt Mandys Kopf zwischen ihren Händen, während diese ihre Arme um Famkes Nacken geschlungen hatte. Selbstvergessen pressten sie ihre Lippen im leidenschaftlichen Kuss aufeinander. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Famkes Hände wanderten hinab und legten sich auf Mandys Brüste, die sich der lustvollen Berührung vorwitzig entgegendrängten. Mandy widmete sich unterdessen dem Öffnen der Knopfleiste an Famkes Bluse. Aufreizend langsam streifte sie das Kleidungsstück von den Schultern der Geliebten.
Rolf stockte der Atem, als er den in einen verführerischen BH aus durchbrochener Spitze gehüllten, stattlichen Busen sah, der vor Erregung bebte. Aber auch Famke war bei der Erkundung der Reize ihrer Liebsten nicht faul. Mit flinken Fingern enthüllte sie ein rosafarbenes Teil aus sexy Netzgewebe, durch das sich Mandys Nippel mit aller Deutlichkeit abzeichneten. Gurrend vor wohligen Gefühlen drückten und rieben die Frauen ihre Brüste aneinander.
Rolf stand wie zur Salzsäule erstarrt. Das einzige, was sich an ihm regte, drängte pochend von innen gegen den Hosenschlitz. Die beiden Frauen indes schienen von dem sprachlosen Augenzeugen überhaupt keine Notiz nehmen zu wollen. Mandys rechte Hand hatte mittlerweile den Weg unter Famkes Rock gefunden. Forschend tasteten ihre Fingerspitzen über das Höschen, wurden fündig und rieben über die deutlich fühlbaren Konturen der Schamlippen. Flugs schlüpfte ihre Hand unter den Stoff. Ihr Mittelfinger tauchte in die schwül-feuchte Grotte, suchte und fand das Kleinod der Geliebten, die die Berührung mit einem Aufstöhnen freudig begrüßte. Während dieser intimen Leibesvisitation drängte Mandy ihren Schritt an Famkes Knie. Als sich Famkes Hand zwischen ihre Schenkel schob, entledigte sie sich der hinderlichen Textilie wie eine Schlange ihrer zu eng gewordenen Haut. Auf dem knappen Tanga, der nur das Notwendigste ihres Venushügels bedeckte, waren bereits die feuchten Spuren ihrer wachsenden Erregung zu erkennen. Nun war auch Famkes Beherrschung am Ende. Sie rutschte von der Tischkante und streifte hastig den überflüssig gewordenen Rock ab.
Eng umschlungen und in leidenschaftliches Zungenspiel vertieft, standen die beiden spärlich bekleideten Frauen neben dem armen Rolf, der nicht wusste, wie ihm geschah.
„He! Fuck, Mann,…was soll…geil!“ stammelte er und nahm zum ersten Mal, seit er die Räume betreten hatte, die Sonnenbrille ab. Offenbar glaubte er, an einer Sinnestäuschung oder an einer Wahnvorstellung zu leiden. Mandy musterte ihn belustigt aus den Augenwinkeln.
„Was ist nun mit dir? “ Sie schmiegte sich kurz an ihn und fasste ihm neugierig in den Schritt. „Olala! Machst du nun mit oder brauchst du eine Extraeinladung?“
„Ich soll…du meinst…einen flotten Dreier?...Oh Fuck, Mann!“ stotterte er, immer noch ungläubig.
„Kannst du eigentlich auch etwas anderes sagen als «fuck»?“ machte sich Famke über ihn lustig, während sie Mandy mit verführerisch wippenden Brüsten auf die Liege folgte.
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