„Klaro. Äh, shit, Mann…“
Famke gab es auf. Mochte Rolf noch so seine Qualitäten als Liebhaber haben, seine geistigen Fähigkeiten überzeugten sie jedenfalls nicht. Sie beschloss, ihn zu ignorieren. Sollte er doch machen, was er wollte!
„Zeig mir deine dicken Dudus! Pack´sie aus!“ bettelte Mandy und nestelte ungeduldig an Famkes Büstenhalter. Famke tat ihr den Gefallen und trennte sich bei der Gelegenheit gleich noch von ihrem Höschen. Geräusche hinter ihr verrieten, dass Rolf ebenfalls damit beschäftigt war, in fieberhafter Eile seine Klamotten abzuwerfen. Sie kniete sich mit leicht gespreizten Beinen vor Mandy hin und hob ihre wunderschönen, vollen Brüste an.
„Küsse sie! Leck´ sie ab!“ forderte sie ihre Geliebte auf. Die legte ihre Hände auf die Prachtstücke. Zärtlich streichelte sie die Rundungen, deren kecke Spitzen wie ein Zwillingsgeschütz nach vorne wiesen.
„Ich könnte dich aussaugen…you sexy thing…“ murmelte Mandy und stülpte ihre feuchten Lippen abwechselnd über die kirschroten Nippel. Famke atmete heftig, als Mandys Zungenspitze über die Warzenhöfe züngelte. Langsam zog Mandy, die Meisterin des erotischen multi tasking, die Lustschraube an, indem sie die eine Kirsche Millimeter für Millimeter in ihren Mund sog und die andere zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand genau dosiert massierte. Gleichzeitig kümmerte sich die rechte Hand um die Bedürfnisse der Vulva. Famke schloss die Augen und gab sich der Freundin mit jeder Faser ihres Körpers hin. Ein tiefes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, als sich der Höhepunkt wie ein erlösendes Gewitter an einem schwülheißen Sommertag ankündigte.
Doch statt Wellen rauschhafter Befriedigung fühlte sie etwas Warmes, Feuchtes auf ihre Hüfte klatschen. Irritiert öffnete sie die Augen. Ungläubig starrte sie auf die weißliche Spur, die sich von ihrer linken Hüfte an abwärts über ihren Oberschenkel hinzog. Mandy, die bemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte, hielt in ihren Bemühungen inne. Gleichzeitig sahen die beiden zu Rolf, der schräg hinter Famke auf der Bettkante kniete, das corpus delicti mit verlegenem Grinsen in der Hand haltend.
„Sorry, Mann. Ist mir so rausgerutscht. Ging nicht anders…“
Enttäuscht und frustriert erhob sich Famke. Es regte sie maßlos auf, dass dieser Esel auf Kosten ihres Orgasmus hatte abspritzen können.
„Macht erst mal ohne mich weiter.“ sagte sie und verschwand durch die Tür zu den rückwärtigen Räumlichkeiten. Auf der Toilette entfernte sie Rolfs klebrige Hinterlassenschaft mit Klopapier und spülte sie erbarmungslos in die Kanalisation. Mit Wasser und Seife schrubbte sie die kontaminierten Hautstellen. Sie empfand Wut und Verägerung. Schließlich war es ja ihre Idee gewesen, Rolf miteinzubeziehen. Sie fühlte sich irgendwie leer und betrogen. Ihr Höhepunkt war zum Greifen nah gewesen! Aber jetzt hinausgehen und wieder mitmachen, als ob nichts wäre - das konnte sie nicht.
Sie zog sich den kurzen Seidenkimono über, der neben dem Waschbecken hing, und verlies die Toilette. Vor der Tür zum Büro zögerte sie. Was die beiden jetzt wohl machten? Saßen sie zerknirscht auf der Liege und ärgerten sich über die verpatzte Stimmung? Famkes Neugier siegte über ihre Diskretion. Leise klappte sie eine kurze Trittleiter auf, stellte sich auf die oberste Stufe und lugte vorsichtig durch das Oberlicht über der Tür. Pustekuchen! Von Zerknirschung konnte keine Rede sein! Rolf stand breitbeinig vor der Liege, auf deren Kante Mandy saß, mit beiden Händen seine stoßbereite Lanze umfassend. Ihre Lippen glitten an seiner glänzenden Eichel entlang wie an einem Eis am Stiel. An Rolfs entrückter Miene war unschwer zu erkennen, welch süße Tortur sie ihm zufügte. Doch bevor sein zweiter Frühstart drohte, brach die erfahrene Mandy das Spiel mit dem Feuer kühl berechnend ab. Sie stand auf, klemmte sich seine pulsierende Rute zwischen die Schenkel und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Gierig presste er seinen Mund auf ihre Lippen. Mandy hielt dagegen, was seine Erregung ins unermessliche steigerte. Mit zitternden Knien sanken beide auf die Liege. Rolf streckte sich auf dem Rücken aus. Mandy schwang sich auf seinen Schoß, bugsierte ihre erhitzte Vulva über seine emporgereckte Standarte und senkte den Unterleib langsam ab. Zentimeter für Zentimeter stülpte sich ihre schlüpfrige Vagina über seinen harten Schaft, bis er vollständig in ihr verschwunden war.
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